allg.: Zwei Jungunternehmer haben im Internet eine innerstädtische Mitfahrzentrale gegründet., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
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Klar, die gute, alte Mitfahrzentrale kennt jeder: Man trifft sich irgendwo an der Tankstelle, kurzes Hallo, dann wird der Rucksack in den Kofferraum des fremden Autos geworfen, und ein paar Stunden später ist man am Ziel. Nicht immer bequem, aber auf alle Fälle für kleines Geld.
Dieses Konzept haben zwei junge Berliner jetzt geklaut und wenden es auf das Stadtgebiet an. „Citypendler“ nennen die Unternehmer ihre innerstädtische Mitfahrzentrale. Daniel Auener, 26 Jahre alt und einer der Macher, bietet die etwa neun Kilometer von der Schöneberger Leberstraße bis zum Gebäude der Technischen Universität in der Franklinstraße für 50 Cent an. In seinem VW-Transporter hat er Platz für fünf Mitfahrer.
Entstanden ist die Idee, als die BVG mal wieder streikte und so mancher Probleme hatte, ans Ziel zu kommen, während viele Autos …

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