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Susanne Kröck
Berlin – Ein Keller ist eigentlich ein Klacks für den Verein „Berliner Unterwelten“. Der steigt seit zehn Jahren zum Beispiel in Tiefbunker oder Tunnel. Doch auch ein Keller kann ein Coup sein – wenn dort die alte Zentrale von Berlins kleinster U-Bahn steht.
Doch die gehört nicht der BVG. „Haupttelegraphenamt“ steht in schlichten Buchstaben überm Parterre des alten Hauses in der Oranienburger Straße. Im Keller eine Etage tiefer sind der Maschinenraum und die Verteilerzentrale des nach Paris einst zweitgrößten Rohrpostnetzes der Welt. Auf insgesamt 400 Kilometer Strecke sausten die Buchsen kreuz und quer durch 27 Linien unter Berlin. Mit bis zu 40 …
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