S-Bahn: Rekordjahr 2006 – 86 Prozent der Berliner mit der S-Bahn zufrieden, aus Punkt 3

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2006 war mit insgesamt 375 Millionen Fahrgästen, der Fußball-WM und der Realisierung des Vollring-Konzepts ein Rekordjahr für die S-Bahn Berlin GmbH. punkt 3 sprach darüber mit Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin GmbH.

Wie können Sie auch 2007 an diese Erfolge anknüpfen?

Günter Ruppert: 2006 war tatsächlich das erfolgreichste Jahr der S-Bahn Berlin GmbH. Wir konnten einen Zuwachs von 19 Millionen Fahrgästen erzielen. Die Fußball-WM brachte allein 7,9 Millionen zusätzliche Fahrgäste. Dies zeigt, dass wir den Zuwachs nicht nur diesem Event zu verdanken haben.
Wir konnten einen nachhaltigen Fahrgastzuwachs verzeichnen, zu einem großen Teil durch den …

S-Bahn + Bahnverkehr: Berlin-Geschichte auf 731 gemauerten Bögen, aus Punkt 3

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Parallel zum Stadtbahnviadukt verläuft zwischen den Bahnhöfen Jannowitzbrücke und Hackescher Markt die Dircksenstraße. Danach gefragt, wer denn Dircksen war, weiß kaum ein Passant eine Antwort. Dabei verdankt ihm die Stadt Berlin die Hauptschlagader ihres Verkehrssystems – die Stadtbahn.
Seit 1874 leitete Ernst August Dircksen die Bauarbeiten jener Eisenbahntrasse, von der später eine Zeitung zu berichten weiß, dass Dircksen ihr „mit echt preußischer Gründlichkeit“ jene Festigkeit …

S-Bahn: Im April geht es mit dem zweiten S-Bahnbauwerk weiter, aus Punkt 3

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Die neugebaute nördliche S-Bahnbrücke Schlichtallee zwischen den Bahnhöfen Rummelsburg und Betriebsbahnhof Rummelsburg ist wie geplant am Wochenende 13./ 14. Januar ans S-Bahnnetz angeschlossen worden – nun rollen die S-Bahnzüge in diesem Bereich eingleisig auf dem hergestellten stadteinwärts führenden Gleis. Bisher fuhren sie auf dem Gleis stadtauswärts, das nun gesperrt ist, um die südliche S-Bahnbrücke Schlichtallee abzutragen und neu zu errichten.
Der Neubau dieses Gleises und auch des Fernbahngleises Richtung Ostbahnhof beginnt im April 2007 und dauert bis Ende Oktober 2007. Danach wird es in Ostkreuz weiterhin einen eingleisigen Abschnitt geben.
Das Fernbahngleis geht eine Woche später ans Netz zurück, anschließend folgt …

S-Bahn: Ersatzverkehr auf der S 3, aus Punkt 3

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Auch Regionalzüge fahren nicht am Wochenende 27./28. Januar

Am Wochenende 27. und 28. Januar fahren zwischen Ostkreuz und Karlshorst
keine S-Bahn-Züge: An diesen Tagen werden die Brückenreste des alten Überführungsbauwerks für Züge vom Stadtinnenring über die Gleise Ostkreuz – Karlshorst nahe des S-Bahnhofs Rummelsburg abgetragen.
Betroffen sind diesmal auch die Züge des Regionalverkehrs, so dass diese als schnelle Ersatzmöglichkeit für Reisende mit entfernteren Zielen entfallen.
Der Ersatzverkehr mit Bussen wird auf bekannte Weise – zuletzt am Wochenende 13./14. Januar praktiziert – vom Freitag, dem 26. (22 Uhr), bis Montag, dem 29. Januar (1.30 Uhr) zwischen den S-Bahnhöfen Nöldnerplatz und …

S-Bahn + Bahnhöfe: Am S-Bahnhof Ostkreuz läuft die Bauvorbereitung auf Hochtouren, aus Punkt 3

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Den eigentlichen Umbau leitet der Neubau der Kynaststraßenbrücke ein

Derzeit laufen die im vergangenen Frühjahr begonnenen bauvorbereitenden Maßnahmen auf Hochtouren: Das Fällen von Bäumen auf den künftigen Bauflächen in zwei Etappen im Frühjahr und Herbst 2006 ist jetzt abgeschlossen. Derzeit befindet sich die Nordkurve zwischen den S-Bahnhöfen Warschauer Straße und Frankfurter Allee im Rückbau. Ein Gleis ist weitgehend demontiert.
Ein Teil des Bahndamms und des Brückenbauwerks zur Überquerung der Wriezener Bahn im Bahnhofsbereich Ostkreuz ist abgetragen. Verschwunden ist die alte Bahnhofsbaracke am Ausgang Sonntagstraße. Einen umfangreichen Teil der bauvorbereitenden Arbeiten nimmt …

BVG: Entwicklung des BVG-Leistungsangebots seit 2004, aus Senat

http://www.parlament-berlin.de:8080/
starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/
ka16-10138.pdf

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:
Die Kleine Anfrage betrifft zum Teil Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Anfrage zukommen zu lassen und hat daher die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) um eine Stel-lungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwor-tung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wurde der Beantwortung zugrunde gelegt.
1. Wie hoch waren die gefahrenen Nutzwagenkilome-ter (bitte getrennt für Bus, Straßenbahn und U-Bahn und Gesamtsumme angeben) bei der BVG im Jahr 2004?
Zu 1.: Die BVG hat im Jahr 2004 folgende gefahrene Nutzwagenkilometer (Nwkm) bzw. Nutzzugkilometer (Nzkm) erbracht:
Bus: 91,0 Mio. Nwkm
Straßenbahn: 21,0 Mio. Nzkm
U-Bahn: 20,4 Mio. Nzkm
Gesamtsumme: 243,5 Mio. Nwkm
(die Gesamtsumme der Nwkm ergibt sich aus der Um-rechnung der Nzkm von Straßenbahn und U-Bahn über deren Behängungsgrade in Nwkm).
2. Wie hat sich die Zahl der Nutzwagenkilometer bei der BVG (bitte getrennt für Bus, Straßenbahn und U-Bahn und Gesamtsumme angeben) nach Umsetzung des Konzeptes BVG 2005 Plus verändert?
Zu 2.: Nach Umsetzung des Konzeptes BVG 2005 plus hat sich die Zahl der Nutzwagenkilometer bzw. Nutzzugkilometer wie folgt verändert:
Bus: – 1,9 Mio. Nwkm
Straßenbahn: – 0,5 Mio. Nzkm
U-Bahn: – 0,2 Mio. Nzkm
Gesamtsumme: – 4,0 Mio. Nwkm

3. Wie hat sich die Zahl der Nutzwagenkilometer bei der BVG (bitte getrennt für Bus, Straßenbahn und U-Bahn und Gesamtsumme angeben) zwischen der Um-setzung des Konzeptes BVG 2005 Plus und der folgenden Fahrplanänderung verändert?
Zu 3.: Zwischen der Umsetzung des Konzeptes 2005 plus und den folgenden Fahrplanänderungen hat sich der Umfang der geleisteten Nutzwagenkilometer bzw. Nutz-zugkilometer wie folgt verändert:
Bus: + 0,3 Mio. Nwkm
Straßenbahn: – 0,4 Mio. Nzkm
U-Bahn: + 0,3 Mio. Nzkm
Gesamtsumme: 0,0 Mio. Nwkm
(aufgrund von gegenläufigen Auswirkungen der Ver-änderungen von Wagenumläufen und Zuglängen ergibt sich eine neutrale Gesamtsumme der Nwkm).
4. In welchem Umfang haben sich die geleisteten Nutzwagenkilometer zum Fahrplanwechsel am 10. De-zember 2006 verändert (bitte getrennt für Bus, Straßen-bahn und U-Bahn und Gesamtsumme angeben)?
Zu 4.: Zum Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2006 haben sich die geleisteten Nutzwagenkilometer bzw. Nutzzugkilometer in folgendem Umfang geändert:
Bus: – 0,4 Mio. Nwkm
Straßenbahn: + 0,1 Mio. Nzkm
U-Bahn: + 0,1 Mio. Nzkm
Gesamtsumme: – 0,1 Mio. Nwkm
5. Entspricht das Angebot der BVG nach den drasti-schen Angebotskürzungen der BVG zum Fahrplanwech-sel 2006 noch den im Verkehrsvertrag mit der BVG ver-einbarten Leistungen?
Zu 5.: Zwischen der BVG und dem Land Berlin wurde im Jahr 1999 ein Unternehmensvertrag geschlossen, der die Sanierung der BVG zum Vertragsgegenstand hat. Das Land Berlin hat sich in diesem zur Unterstützung der Sanierung der BVG durch die Gewährung finanzieller Mittel, die BVG zur Verkehrserbringung im Berliner ÖPNV im Rahmen des Nahverkehrsplans verpflichtet.
Zum Fahrplanwechsel 2006 hat es – wie aus der Be-antwortung der Frage 3 ersichtlich – insgesamt keine drastischen Angebotskürzungen gegeben. Das Angebot bei U-Bahn und Straßenbahn liegt derzeit unter den im Unternehmensvertrag mit der BVG vereinbarten Leistun-gen. Das resultiert daraus, dass die im Unternehmensver-trag zugrunde gelegten Streckenverlängerungen (z.B. U-Bahn-Verlängerung U5 bis Hauptbahnhof, Straßen-bahn-Anbindungen Adlershof, Hauptbahnhof, Kulturfo-rum u.a.) bisher nicht realisiert sind und deshalb diese Leistungen von der BVG nicht erbracht werden können.
6. Wenn nein: Wie bewertet der Senat solche ver-tragswidrigen Angebotskürzungen, und wie wird er Ver-tragstreue durchsetzen? In welchem Umfang werden die Betriebskostenzuschüsse bei der BVG aufgrund der Min-derleistung gesenkt?
Zu 6.: Die von der BVG erbrachten Leistungen wur-den ordnungsgemäß beantragt; die Zustimmungen des Aufgabenträgers und der Genehmigungsbehörde liegen für alle Linien und Fahrpläne vor.
7. Welche Konsequenzen haben solche Vertragsver-letzungen im Hinblick auf Vorgaben der EU?
Zu 7.: Wie dargelegt, besteht keine Vertragsverlet-zung. Darüber hinaus wird ein Zusammenhang zwischen dem Unternehmensvertrag und den hierin geregelten Betriebsleistungen sowie etwaigen Vorgaben der EU nicht gesehen.
Berlin, den 16. Januar 2007

In Vertretung
Almuth N e h r i n g – V e n u s
…………………………………………….
Senatsverwaltung für Wirtschaft,
Technologie und Frauen
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 25. Januar 2007)

Bahnverkehr: Hoffnung für abgespeckte Bahnprojekte der Lausitz, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/wirtschaft/
wirtschaft/art1067,1509666.html?
fCMS=2f52cc7b9711bbca3baa1e3dc8a3ec15

2009 könnte Ausbau der Niederschlesien-Magistrale beginnen

Es gibt leichte Hoffnungen auf Investitionen für bislang verschleppte wichtige sächsische und brandenburgische Schienenprojekte. Auf der Fünfjahresplan-Liste der Bundesregierung sind unter 22 bundesweiten Vorhaben zwischen 2006 und 2010 auch der Ausbau der Niederschlesien-Magistrale zwischen Hoyerswerda und der Grenze zu Polen sowie der traditionsreichen Transitstrecke Berlin – Elsterwerda – Dresden in der 1. Baustufe zu finden. Allerdings stehen beide Projekte dort in abgespeckter Form und auch die Finanzierung ist bislang nicht geklärt.
Unter dem Titel „Laufende Vorhaben des VB Schiene“ ist die Ausbaustrecke Berlin – Dresden in der ersten Baustufe für 160 km/h im Investitionsrahmenplan (Fünfjahresplan) für den Ausbau der deutschen Schienenwege aufgeführt. Das gesamte Investitionsvolumen ist mit 359,2 Millionen Euro angegeben. Der Bedarf zwischen 2006 und 2010 beträgt demnach 266 Millionen Euro.

Nicht viel passiert
Aus dem sächsische Verkehrsministerium indes werden begründete Bedenken laut. Auch in vorhergehenden …

Flughäfen: Brandenburg akzeptiert spätere Tempelhof-Schließung, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10860775/2242247/

Potsdam – Das Land Brandenburg akzeptiert die spätere Schließung des Berliner Flughafens Tempelhof. Die Entscheidung des Senats, diese erst im Oktober 2008 vorzunehmen, sei „vernünftig”, sagte der brandenburgische Finanzminister Rainer Speer (SPD) heute im Landtag. Das Land habe deshalb dem Vergleichsvorschlag zugestimmt.
Nach dem so genannten Konsensbeschluss der Flughafengesellschafter sollte Tempelhof im Zusammenhang mit dem …

Bahnhöfe: Ostkreuz: Anwohner verklagen Bahn AG, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/01/25/bezirke/878923.html

Betroffene warnen vor mangelhaftem Lärmschutz. Bezirk fordert, Stromleitung unter die Erde zu verlegen
Von Thomas Fülling
Friedrichshain Dem lange geplanten Umbau des maroden Bahnhofs Ostkreuz droht neuer Zeitverlust. Grund sind mehrere Klagen gegen den erst Ende vorigen Jahres erteilten Planfeststellungsbeschluss vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA), der Baugenehmigung für das 411 Millionen Euro teure Vorhaben. Eigentlich sollte in diesen Tagen mit der Sanierung des wichtigsten Kreuzungsbahnhofs von Stadt- und Ringbahn in Berlin – wegen seines Zustands oft auch „Rostkreuz“ genannt – begonnen werden. Ein für den 16. Januar angekündigter Termin für einen symbolischen ersten Spatenstich durch Bahnchef Hartmut Mehdorn war aber „aus Termingründen“ abgesagt worden.
„Dem Gericht liegen insgesamt drei Klagen gegen den Beschluss vor“, bestätigte Sibylle von Heimburg, Sprecherin des …

S-Bahn: Vermittlungsgespräch zum S-Bahn-Anschluss im Veltener Rathaus, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10860220/61129/

MARION BERGSDORF

VELTEN Wird Velten ans S-Bahn-Netz angeschlossen? Diese Frage ist gestern im Veltener Rathaus erwartungsgemäß nicht beantwortet worden. Doch es hat ein Gespräch stattgefunden, das aus Sicht von Wolfgang Krüger, Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, die „hochemotionale Debatte um den S-Bahn-Anschluss auf eine sachliche Gesprächsgrundlage führt“.

Krüger, zugleich CDU-Kreischef in Oberhavel, moderierte das Gespräch zwischen Rainer Bretschneider, Abteilungsleiter im Infrastrukturministerium, und Bürgermeister Heiko Manthey nebst Amtsleitern. Denn insbesondere das Fachministerium hinterfragt den S-Bahn-Anschluss und will eine Kosten-Nutzen-Analyse sehen.
Diese soll nun von der …