http://www.morgenpost.de/content/
2006/11/13/berlin/865478.html
Alfred Frederik Elias Grenander – nur wenigen Berlinern wird dieser Name sofort etwas sagen. Dabei hat der Schwede wie kaum ein anderer die Verkehrsinfrastruktur der Stadt geprägt. Eine kleine Bronzetafel im U-Bahnhof Klosterstraße in Mitte zeigt das Antlitz eines Manns mit kühner Nase und hoher Denkerstirn.
Mit einer Sonderaustellung, die am Mittwoch eröffnet wird, will das Deutsche Technikmuseum Berlin an den Architekten von Berlins schönsten U-Bahnhöfen erinnern.
Gerade einmal 22 Jahre alt ist Grenander, als er sich 1885 an der Königlich-Technischen Hochschule in Charlottenburg für ein Architekturstudium einschreibt. Einer seiner Lehrer ist …
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