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Millionenverlust für BVG
Das vom Senat gewünschte Sozialticket war für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die S-Bahn 2005 ein Verlustgeschäft. So musste die BVG auf Fahrgelderträge in Höhe von 4,9 Millionen Euro verzichten, weil ihre Kunden anstelle von anderen Fahrkarten das Sozialticket kauften. Es kostet mit derzeit 33,50 Euro nur halb so viel wie eine reguläre Monatskarte. Der Rückgang wurde durch den Senatszuschuss (drei Millionen Euro) nur teilweise ausgeglichen. Tatsächlich liege aber die Einbuße noch um 2,2 Millionen Euro höher, fügte die BVG hinzu. Denn weil es 2004 kein Sozialticket gab, zahlte die Sozialverwaltung vielen …
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