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Ausstellung zeigt Historie des Verkehrsmittels nach 1961
Eigentlich wollten S-Bahner nur einige Fahrzeugteile von Schöneberg nach Schöneweide bringen. Aber so einfach ging das damals, zu Mauerzeiten, nicht. Niemand geringeres als die West-Berliner Militärregierung der USA musste dem Transport in den Osten zustimmen. Die Ausfuhrgenehmigung von 1970 blieb erhalten – und ist nun eines von vielen bislang noch nie gezeigten Exponaten, die bis zum 11. November in der Ausstellung „Kalter Krieg auf Schienen“ im S-Bahnhof Jannowitzbrücke zu sehen sind.
Es geht um die S-Bahn im Westen Berlins von 1961 bis 1989. „An ihr zeigte sich, wie es um die Beziehungen zwischen den verfeindeten Systemen …
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