http://www.morgenpost.de/content/2006/07/30/
biz/844324.html
Martin Dibobe aus Kamerun war Zugführer im Berlin der Kaiserzeit. Von hier aus kämpfte er für seine Landsleute. Bis er eines Tages verschwand
Von Ursula Trüper
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In tadelloser Uniform und strammer Haltung steht der Zugführer neben seinem U-Bahnwagen an der Warschauer Brücke und lächelt selbstbewußt in die Kamera: Martin Dibobe, der schwarze Zugführer, war seinerzeit eine Berühmtheit in Berlin. Wenn er Dienst hatte, liefen die Fahrgäste zusammen, um ihn anzustaunen. Er hieß eigentlich …
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