U-Bahn: Das Ende des Schmuckkäst’l, aus Berliner Zeitung

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Der U-Bahnhof Alexanderplatz wird schöner, doch die Händler bleiben dabei auf der Strecke
Uwe Aulich

MITTE. Am Alexanderplatz – oder besser darunter – geht eine Tradition zu Ende. Seit gut einem halben Jahrhundert betreibt die Familie Ellenberger in der Ladenpassage zwischen den U-Bahnlinien 2 und 8 ihr Schmuckkäst’l. Der Laden mit Vitrinen und einer Kastendecke aus Holz erinnert an die alten U-Bahnen, die noch vor wenigen Jahren auf der heutigen U 2 eingesetzt wurden. Zum Jahresende aber will Uwe Ellenberger sein Schmuckgeschäft schließen. Er wird sich nicht bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) darum bemühen, den Laden nach dem Umbau weiterzuführen. „Ich bin nicht bereit, diesen völlig irrsinnigen Umbau der Ladenpassage und meines Geschäfts mitzumachen. Aus meiner Sicht ist er wirtschaftlich überflüssig“, sagt der 37-Jährige. Durch eine neue Ladenfront mit Glasschiebetüren würden 70 Prozent der Ausstellungsfläche verloren gehen. Zudem soll sich die umsatzabhängige Miete für den 40 Quadratmeter großen Laden nahezu verfünffachen: von 715 auf 3 500 Euro. Auch eine neue Ladeneinrichtung soll Ellenberger anschaffen.
Die Ladenpassage wird wie der gesamte U-Bahnhof Alexanderplatz saniert. Die Arbeiten an den Bahnsteigen sind bereits abgeschlossen. Vier neue Aufzüge wurden eingebaut. „Das war nicht einfach. Sie mussten so platziert werden, dass …

U-Bahn: BVG gibt Signal zum Sparen, aus taz

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id=berlin-aktuell&art=2445&id=820&cHash=827112d01d

Kleine Schilder im Tunnel sollen den Energieverbrauch der U-Bahn senken: Sie zeigen den Fahrern, wann sie den Strom abschalten sollen. Den erzeugen viele Züge übrigens selbst – beim Bremsen VON ULRICH SCHULTE

Ein U-Bahn-Zug mit sechs Waggons hat umgerechnet 3.250 PS. Wenn ein solcher Kraftprotz beschleunigt, verschlingt er 2.400 Kilowattstunden – in einer Stunde ist das so viel, wie eine Durchschnittsfamilie im ganzen Jahr verbraucht. Eine ökologische Fahrweise kann hier viel Geld und CO2 sparen.
Die BVG will deshalb ihre U-Bahn-FahrerInnen mit neuen Sonderzeichen zum energieeffizienten Beschleunigen anhalten. „Bis Ende des Jahres bringen wir in allen U-Bahn-Tunneln Schilder an, die unseren Fahrern den idealen Zeitpunkt anzeigen, den Strom abzuschalten“, sagte U-Bahn-Betriebsleiter Kurt Beier gestern der taz. Ein Probelauf seit Mitte vergangenen Jahres auf den Linien U6 und U8 habe gezeigt, dass sich so „auf geeigneten Linien der Verbrauch um zehn Prozent senken“ ließe.
Die BVG zahlt mit 50 Millionen Euro Jahr für Jahr eine der happigsten …

U-Bahn: U 9 fährt nicht zur Osloer Straße, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
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Busse ersetzen mehr als drei Monate lang die U-Bahnen
Auf der Berliner U-Bahn-Baustelle mit den gravierendsten Folgen für die Fahrgäste beginnt eine neue Etappe. Von heute an ist die Linie U 9 zwischen Osloer Straße und Westhafen für den Zugverkehr gesperrt – bis 28. Oktober. Damit ist das Teilstück, auf dem die Fahrgäste anstelle von U-Bahn-Zügen Busse benutzen müssen, kürzer als bisher. Trotzdem ist weiterhin Geduld gefordert: Durch den Schienenersatzverkehr, kurz SEV, verlängert sich die Fahrzeit um 25 Minuten.
Wie berichtet, muss die BVG den Nordteil der U 9 sanieren – vor allem im 1961 eröffneten U-Bahnhof Leopoldplatz, wo die damals betonierte „feste Fahrbahn“ auf 300 Meter Länge durch ein leiseres Schottergleis ersetzt wird. Insgesamt baut sie rund 2 500 Tonnen Schotter ein und …

U-Bahn: Serienzug U-Bahn-Kleinprofil Baureihe HK 06

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/folder/
991/rewindaction/Index/archive/0/id/162438/name/
Serienzug+U-Bahn-Kleinprofil+Baureihe+HK+06%3A

Daten und Fakten zum neuen Fahrzeug im Überblick

Am 30. Juli 2007, hat Thomas Necker, Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe, den ersten neuen U-Bahnzug der Baureihe HK abgefertigt und auf der Linie U2 zum Einsatz geschickt.

„Mit der Inbetriebnahme des ersten HK06-Zuges am heutigen Tag stellen wir unseren Fahrgästen ein technisch ausgereiftes Produkt zur Verfügung. Wir sind zuversichtlich, dass wir einen zuverlässigen und problemfreien Einsatz sicherstellen können. Wir wünschen allen Fahrgästen eine allseits gute Fahrt!“, so Herr Necker.

Zweiwöchentlich werden zwei 4-Wagen-Züge als 8-Wagen-Zug aus dem Bombardier-Werk Hennigsdorf an die BVG übergeben. Bis Jahresende werden alle 20 neuen U-Bahnzüge auf den Kleinprofilstrecken der BVG (U1 bis U4) im Einsatz sein.

Was ist so anders und neu an den neuen U-Bahnzügen? Im Folgenden ein Überblick zu der neuen Serie:

Allgemeines:

* Baujahr: 2006 – 2007

* Anzahl Wagen: 80

* Fahrzeuglänge über Kupplung: 51.590 mm

* Fahrzeugbreite: 2.300 mm

* Dachhöhe über Schienenoberkante: 3.170 mm

* Fußbodenhöhe über Schienenoberkante: 875 mm

* Leergewicht: 70,5 Tonnen

* zulässiges Gesamtgewicht: 108,5 Tonnen

* Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h

* Platzangebot je 4-Wagen-Zug: Sitzplätze: 64, Stehplätze: 261 bei 4 Personen/m², gesamt: 325 Sitz- und Stehplätze

Vorteile der neuen Serie HK06 gegenüber der auszumusternden Kleinprofilserie A3L67:

* fahrgastfreundliche Durchgängigkeit durch vier Wagen

* normgerechte lichte Türdurchgangshöhe von 1,95 m im Kleinprofil (gegenüber 1,83 m in den alten Wagen)

* barrierefreier ÖPNV:
niveaugleicher Einstieg vom Bahnsteig in den Wagen
Mehrzweckbereich mit Klappsitzen, auch für Rollstuhlfahrer nutzbar
mit dem Blindenverband abgestimmtes Haltestangenkonzept und zusätzliche Türtaster an Haltestangen
behindertenfreundliche Höhe der Türtaster

* Luftfederung für erhöhten Fahrkomfort

* leistungsfähige Heizungs-/Lüftungsanlage mit hohem Frischluftanteil

* Ergänzung der Fahrgastinformation durch Haltestellenanzeiger

* ergonomisch gestalteter, großzügiger Fahrerraum mit Sitz-/Steharbeitsplatz

* Klimatisierung des Fahrerraumes

* dicht schließendes, außenhautbündiges Türsystem

* geräuscharmer Schraubenluftpresser

* modernste Drehstromantriebstechnik mit hoher Zuverlässigkeit und Energierückspeisung beim Bremsen (dadurch Einsparung beim Energieverbrauch gegenüber den alten Gleichstromfahrzeugen)

* fortschrittliche Fehlerdiagnose-Systeme zur Unterstützung der Instandhaltung

* modernes, angenehm freundliches Design

U-Bahn: 58 Jahre alter Obdachloser legt U-Bahn in Steglitz lahm, aus Berliner Morgenpost

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Berlin (dpa/bb) – Ein 58 Jahre alter Obdachloser ist am Mittwochabend auf die Gleise der U-Bahnlinie U 9 in Berlin-Steglitz gelaufen und hat die Strecke für mehr als eine halbe Stunde lahm gelegt. Er habe im Fahrtunnel am Bahnhof Walther-Schreiber-Platz einem …

U-Bahn: Neuer Ausgang am U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz

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Neuer+Ausgang+am+U-Bahnhof+Theodor-Heuss-Platz

Ab 27. Juli 2007 können die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe einen weiteren neuen Ausgang am denkmalgeschützten U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz nutzen.

Am U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz befinden sich die Gleise in der Mitte, die Bahnsteige rechts und links davon. Lange Zeit hatte der U-Bahnhof auf jeder Seite nur einen Ausgang. Seit Mai 2006 führt ein zweiter Ausgang die Fahrgäste an die frische Luft, die in Richtung Ruhleben unterwegs sind. Und ab morgen können auch die Fahrgäste, die in Richtung Pankow unterwegs sind, zwischen zwei Ausgängen wählen: Entweder kommen sie direkt auf dem Theodor-Heuss-Platz raus oder zwischen Ende der Reichsstraße und den Fahrspuren des Theodor-Heuss-Platzes. Oben am neuen Ausgang angekommen, werden die Fahrgäste mit Hilfe einer Ampel sicher über die Straßen zu den Gehwegen geführt. Und für ein schöneres Stadtbild wird auch gesorgt: Die Betonfläche um den neuen Ausgang wird aufgebrochen und in wenigen Wochen begrünt.

Die Bauarbeiten für diesen neuen Ausgang begannen am 22. August 2006. Die Baukosten betragen etwa 650.000 EURO. Durch den Einbau von Bodenindikatoren für blinde und sehschwache Menschen wurde der Bahnhof barrierefrei ausgebaut. Der zweite Aufzug auf dem U-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz wird voraussichtlich in 2008 in Betrieb genommen. Im Zusammenhang mit dem Bau dieses Aufzuges wird der vorhandene alte Zugang zum Bahnsteig 2 (Richtung Pankow) erneuert.

Mit dem zweiten Zugang zum Bahnsteig Richtung Pankow hat die BVG einen der letzten fehlenden zweiten Zugänge auf U-Bahnhöfen in Betrieb genommen: Zurzeit wird noch an dem zweiten Zugang am U-Bahnhof Konstanzer Straße gebaut – eröffnet wird dieser voraussichtlich im Februar 2008. Ende August beginnen die Bauarbeiten für den zweiten Zugang am U-Bahnhof Rudow. Mit der Eröffnung dieses Zuganges voraussichtlich Ende Mai 2008 werden dann alle elf U-Bahnhöfe mit nur einem Ausgang am Bahnsteigende über einen zweiten Zugang verfügen.

Datum: 26.07.2007

U-Bahn: Bombardier liefert neue Berliner U-Bahnen aus, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10980880/61129/

HENNIGSDORF/BERLIN Der Streit zwischen den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und dem Schienfahrzeughersteller Bombardier Transportation über die neuen U-Bahnzüge der Baureihe HK ist beigelegt. In dieser Woche soll der erste von insgesamt 20 Vier-Wagen-Zügen ausgeliefert werden. Am 30. Juli wird er auf der Linie U 2 zwischen Pankow und Ruhleben in Betrieb gehen, teilten beide Unternehmen jetzt mit.
Die BVG hatte die fertigen Züge wegen technischer Mängel an den Achslagern nicht abgenommen. Die zuständige Aufsichtsbehörde des Senats hatte bereits 2006 die Qualität der Radsatzlager an den fast baugleichen Zügen der Baureihe H bemängelt. Gefordert wurde eine längere Laufzeit.
Die Züge der Baureihe HK sind von Bombardier speziell für die ältesten U-Bahnlinien U 1 bis U 4, die über ein kleineres …

U-Bahn: BVG will alle Rolltreppen in U-Bahnhöfen stilllegen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/desk/1044627.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe planen offenbar, in den kommenden Jahren in den U-Bahnhöfen alle Fahrtreppen abzuschalten. Entsprechende Überlegungen bestätigte BVG-Sprecherin Petra Reetz morgenpost.de. Langfristiges Ziel des Unternehmens sei es, alle 170 Stationen barrierefrei auszubauen: also mit Liften oder Rampen zu versehen.
Von Tanja Laninger

Sie transportieren Millionen Menschen stetig unter die Erde und wieder zurück ans Tageslicht: die Rolltreppen in der U-Bahn. Doch ihre Tage könnten gezählt sein. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) überlegen, alle „Fahrtreppen“ vom Netz zu nehmen. „Wir denken intensiv darüber nach“, bestätigt BVG-Sprecherin Petra Reetz. „Überall dort, wo wir Lifte einbauen, sind Fahrtreppen dann verzichtbar“, sagt Reetz. In neuen U-Bahnhöfen wie Hauptbahnhof, Brandenburger Tor und Bundestag sind erst gar keine mehr eingebaut worden. Bereits bestehende werden abgebaut. Ein Beispiel ist der U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz auf der Linie 8. „Die Fahrtreppe haben wir wegen Verschleiß stillgelegt“, sagt Reetz. Die Zusatznotiz in den Unterlagen lautet: „Zum Rückbau vorgesehen“.
Reetz verweist auf den geringen Nutzen des Transportmittels sowie seinen exklusiven Charakter. So fördere das Rolltreppefahren nicht die …

U-Bahn: Drei Monate keine U-Bahn zur Osloer Straße, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG-S-Bahn-Baustellen;art270,2343006

Mehr als 100 000 Fahrgäste, die nach Angaben der BVG täglich auf der U-Bahn-Linie U 9 unterwegs sind, müssen mindestens drei Monate lang andere Strecken nutzen. Von Montag bis zum folgenden Sonntag fahren zwischen Zoo und Osloer Straße keine Züge, vom 30. Juli bis voraussichtlich 4. November verkürzt sich die gesperrte Strecke auf den Abschnitt Westhafen–Osloer Straße.
Die BVG reißt im Bahnhof Leopoldplatz die Schienen heraus, die dort fest im Beton verankert sind. Diese „feste Fahrbahn“ galt beim Bau dieser Strecke, die 1961 eröffnet wurde, als besonders modern. Sie habe sich aber nicht bewährt, sagt der Bauchef der U-Bahn, Uwe Kutscher. Schon vor Jahren hat die BVG deshalb den größten Teil der festen Fahrbahn auf der U 9 durch den herkömmlichen Schotter ersetzt.
Weil die Züge auf dem 5,2 Kilometer langen Abschnitt zwischen Zoo und Leopoldplatz nicht das Gleis wechseln könnten, müsste der Verkehr …

U-Bahn: Auf der U-Bahnlinie U9 wird gebaut

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/
Detail/folder/295/id/161215/name/
Auf+der+U-Bahnlinie+U9+wird+gebaut

Am 23. Juli startet die Baumaßnahme auf dem nördlichen Teil der U9. Für 3 Monate pendelt dann der Schienenersatzverkehr.

Vom 30. Juli bis 28. Oktober 2007 werden dann rund 2500 Tonnen Schotter aus- und wieder eingebaut, elf Weichen, drei Kreuzungsweichen sowie 1200 laufende Meter Gleis und Stromschienen erneuert beziehungsweise umgebaut. Gleichzeitig nutzen wir die Sperrung, um im Bahnhofsbereich 300 Meter betonierte Fahrbahn durch das übliche Schottergleis zu ersetzen.

Diese Baumaßnahme ist der dickste Brocken im Jahr 2007.

Um den Schienenersatzverkehr auf den Abschnitt Westhafen – Osloer Straße zu beschränken, kommt eine Bauweiche hinter dem U-Bahnhof Westhafen zum Einsatz.
zusätzliche Informationen als Download

* Ersatzverkehr U9 | U Leopoldplatz bis S+U Zoologischer Garten DB (PDF 148 Größe der Datei: KB)
* Ersatzverkehr U9 | U Westhafen bis U Osloer Straße (PDF 81 Größe der Datei: KB)

Ablauf der Baumaßnahme U9:

Montag, 23.07. Betriebsbeginn durchgehend bis Sonntag, 29.07.2007 Betriebsschluss
Einbau Bauweiche U Westhafen

* Osloer Straße – Leopoldplatz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

* Leopoldplatz – Zoologischer Garten >> Ersatzverkehr durch Omnibusse

* Zoologischer Garten – Rathaus Steglitz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

Fahrzeitverlängerung zirka 35 Minuten

Montag, 30.07. Betriebsbeginn durchgehend bis Sonntag, 28.10.2007 Betriebsschluss
Bauarbeiten U Leopoldplatz

* Osloer Straße – Westhafen >> Ersatzverkehr durch Omnibusse

* Westhafen – Rathaus Steglitz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

Fahrzeitverlängerung zirka 25 Minuten

Montag, 29.10. Betriebsbeginn durchgehend bis Sonntag, 04.11.2007 Betriebsschluss
Ausbau Bauweiche U Westhafen

* Osloer Straße – Leopoldplatz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

* Leopoldplatz – Zoologischer Garten >> Ersatzverkehr durch Omnibusse

* Zoologischer Garten – Rathaus Steglitz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

Fahrzeitverlängerung zirka 35 Minuten

Datum: 19.07.2007