U-Bahn: Tschüss Rolltreppe, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/223396.html

Berlin – Die Rolltreppe stirbt aus! Und das ausgerechnet auf Berlins U-Bahnhöfen, wo das Stufensteigen im dichten Gewühl besonders nervt. Die BVG will kaputte Rolltreppen nicht mehr ersetzen, wenn’s auf dem Bahnhof auch einen Fahrstuhl gibt. Ist ja schließlich billiger. Aber allein das ätzende Warten auf den Lift lässt viele Berliner mit Grausen an den BVG-Plan denken.
Wer kennt das nicht: Die doofe Rolltreppe ist kaputt, und jetzt muss man samt Kind und Kegel in den engen, schon vor Fahrrädern überquellenden Aufzug. Mit etwas Pech hat noch irgendein Suffki reingepinkelt, bei dem Gestank liegen dann endgültig die Nerven blank. Dieser manchmal unvermeidliche Aufzug-Horror könnte bald Alltag für alle U-Bahn-Passagiere werden, wenn das Rolltreppen-Sterben richtig um sich greift. Seit August 2007 sind schon elf Fahrtreppen verschwunden, so an den U-Bahnhöfen Fehrbelliner Platz und …

U-Bahn: Verbesserte Fluchtwege an Berliner U-Bahnhöfen, aus Die Welt

http://newsticker.welt.de/index.php?
channel=ver&module=dpa&id=18102514

Berlin (dpa/bb) – Als Reaktion auf den Brand am Berliner U-Bahnhof Deutsche Oper im Juli 2000 haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bis heute 11 U-Bahnhöfe mit einem zweiten Ausgang ausgestattet. Heute sei der letzte sogenannte Zweitzugang am U-Bahnhof Rudow in Betrieb genommen worden, teilte die BVG mit. Damit verfügen nun alle U-Bahnhöfe, die bisher nur einen Ausgang am Bahnsteigende hatten, über einen zweiten Zugang, hieß es. Bei dem Brand im Jahr 2000 hatten rund …

U-Bahn: Erste U-Bahn ohne Führer in Betrieb, aus DCRS

http://dcrs-online.com/
erste-u-bahn-ohne-fuehrer-in-betrieb-200822777

In Nürnberg hat Bundesverkehrsminister Tiefensee, SPD, am Wochenende die deutschlandweit erste vollautomatische U-Bahn in Betrieb genommen. Zuvor hatte der Minister gemeinsam mit anderen Prominenten die fahrerlose U-Bahn bei einer Jungfernfahrt getestet.
Die U-Bahn, die völlig ohne menschliche Führung durch das Nürnberger Tunnelsystem rast, soll einen flexibleren Einsatz der Züge gewährleisten und Personal einsparen. Das erhofft sich zumindest die Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg von der mordernen Bahn aus dem Hause Siemens.
Die von Siemens entwickelte Bahn ist die erste, die vom konventionellen Betrieb …

U-Bahn: U5 treibt Mieten in die Höhe, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
U5;art270,2546419

Von einem besseren Anschluss des Hauptbahnhofs an das Netz von U- und S-Bahn würden nicht nur Fahrgäste, sondern auch Immobilieneigentümer profitieren. Mieter dagegen müssten damit rechnen, dass sie mehr für ihre Läden oder Wohnungen zahlen müssen. Der Gesamtwert der Grundstücke im Einzugsgebiet des Hauptbahnhofs könnte sich nach einer wissenschaftlichen Untersuchung um bis zu 133 Millionen Euro erhöhen. Einzelne Grundstücke könnten maximal elf Prozent wertvoller werden. Ökonomisch sinnvoll wäre es deshalb, die Eigentümer der Grundstücke, die im Wert steigen, an den Kosten des S- und U-Bahn-Ausbaus zu beteiligen, schlägt der Volkswirt Gabriel Ahlfeldt von der Universität Hamburg vor. Die Stadtentwicklungsverwaltung lehnt dies ab. Nach Ahlfeldts Berechnungen würde allein der Bau der U 5 vom Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz den Wert der Grundstücke um bis zu 93 Millionen Euro steigen lassen. Die Effekte seien hier besonders stark, weil wegen der hohen …

U-Bahn: Rohrbruch stoppt Zugverkehr auf der Linie U 2, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2008/06/04/berlin/965974.html

Ein Wasserrohrbruch hat gestern für Behinderungen auf der U-Bahn-Linie U 2 gesorgt. Nach Angaben der BVG war es zu der Havarie bei Bauarbeiten im U-Bahnhof Hausvogteiplatz in Mitte gekommen. Von 11.59 Uhr bis 13.22 Uhr musste der Zugverkehr zwischen Spittelmarkt und Stadtmitte in beide Richtungen eingestellt werden. Die BVG setzte ersatzweise Busse ein. Fahrgäste beklagten sich über die schlechte Information vonseiten des Verkehrsunternehmens.
Planmäßige Einschränkungen kündigt die BVG für die U-Bahn-Linie …

U-Bahn + BVG: U 7 – die gefährlichste Linie Berlins, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
U-Bahn-BVG;art270,2542884

Auf der Strecke zwischen Spandau und Rudow werden inzwischen die meisten Straftaten registriert. Damit hat die U-Bahn-Linie die U 8 abgelöst. Die Polizei sucht die Täter mit Videoaufnahmen.
Die U-Bahn-Linie 7 (Rathaus Spandau–Rudow) hat die U 8 (Wittenau–Hermannstraße) als nominell gefährlichste Strecke im Berliner Untergrund abgelöst. Bis Ende April hat die Polizei 79-mal nach gespeicherten Aufnahmen aus Kameras in den Stationen der U 7 gefragt, 75 Anfragen gab es für die U 6 (Alt-Tegel–Alt Mariendorf) und 73 für den bisherigen Spitzenreiter U 8.
Ein Vergleich dieser Zahlen sei aber nur bedingt möglich, heißt es bei der BVG. Die U 7 ist mit fast 32 Kilometern die längste im Netz der BVG und hat mit 40 Stationen auch die meisten Bahnhöfe. Die U 8 ist dagegen nur 18 Kilometer lang und hat lediglich 24 Bahnhöfe.
Im vergangenen Jahr, als es insgesamt 1394 Anfragen gab, erfolgten die …

Museum: „Käses Rundfahrt“ mit der U-Bahn, aus bvg_plus

http://www.bvg.de

_Zu einem besonderen
Schmankerl für
alle Freunde historischer
U-Bahnen lädt
die AG U-Bahn am 22. Juni ein. Um 13.30
Uhr startet ein 4-Wagen-Zug vom Typ C2
aus dem Baujahr 1927/28 zu „Käses Rundfahrt“.
Die Tour geht quer durch das Berliner
U-Bahn-Netz. Sie beginnt am 1923 eröffneten
Bahnhof Seestraße, führt über die ehemalige
Linie C, heute U6, zur Hermannstraße
(1926) und wechselt dann durch den Überführungstunnel
auf die U8. Über den so genannten
„Waisentunnel“ fahren die Teilnehmer
in die Aufstellanlage Alexanderplatz.
Von dort geht’s weiter über die U5 bis zum
Bahnhof …

U-Bahn + Straßenbahn: BVG nutzt den Sommer für Bauarbeiten, asu Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/101541/index.php

U 1 und Straßenbahnlinien betroffen

Peter Neumann

Der interne Bericht der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) über die Kreuzberger Hochbahn lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Der Viadukt weise „altersbedingt substanzgefährdende Schäden“ auf, heißt es in der Präsentation des Unternehmensbereichs U-Bahn für den BVG-Wirtschaftsausschuss, die der Berliner Zeitung vorliegt. Die verbauten Bleche hätten Risse und stünden kurz vor der Materialermüdung, gehe aus Gutachten hervor. Werde nicht bald etwas getan, drohe mittelfristig „das Versagen einzelner Teile der Fahrbahnkonstruktion, als Folge Stilllegung des Betriebs“, warnen die U-Bahner. Das war 2007. Nun ist das Geld da – die Sanierung beginnt.
Das hat Folgen für viele Reisende. „Tag für Tag sind rund 150 000 Menschen auf der U 1 unterwegs“, sagte U-Bahn-Chef Hans-Christian Kaiser. Sie müssen drei Monate lang …

U-Bahn: Brand im U-Bahnhof Wedding, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
;art270,2517896

Im U-Bahnhof Wedding hat es am Dienstagnachmittag einen Brand gegeben. Der Zugverkehr auf der Linie U 6 wurde unterbrochen. Fahrgäste wurden von Feuerwehrleuten aus dem Bahnhof geleitet, verletzt wurde niemand.
Berlin – Wegen eines Schwelbrandes am U-Bahnhof Wedding ist es am Dienstagnachmittag zu Beeinträchtigungen im Bahnverkehr der Linie U6 gekommen. Nach Angaben der BVG war im Schacht eines Notausstiegs gelagertes Baumaterial in Brand geraten. Die alarmierten Rettungskräfte hatten das Feuer schnell unter Kontrolle. Verletzt wurde niemand. Der U-Bahn-Verkehr wurde zwischen den Bahnhöfen Seestraße und …

U-Bahn: Kostenexplosion bei der Kanzler-U-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/99018/index.php

Bausumme steigt um 22,5 Millionen auf mehr als 50 Millionen Euro / Firma Hochtief droht mit Gerichtsverfahren / Erster Zug kann frühestens im Sommer 2009 fahren

Peter Neumann

BERLIN. Die Kanzler-U-Bahn in Berlin-Mitte wird offenbar immer teurer. Weil beim Bau Havarien und unvorhergesehene Komplikationen aufgetreten sind, haben die beauftragten Unternehmen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit Nachtragsforderungen in Höhe von 22,5 Millionen Euro konfrontiert. Das teilte der Baukonzern Hochtief gestern der Berliner Zeitung mit. Dadurch würden die Kosten für die Fertigstellung dieser UBahn-Linie auf mehr als 50 Millionen Euro steigen. Hochtief kündigte Gerichtsverfahren für den Fall an, dass sich keine Einigung erzielen lässt.
„Unsere Forderungen wurden größtenteils noch nicht mit uns verhandelt. Die Arbeitsgemeinschaft und ihre Partnerfirmen …