Tarife: Teures Diesel – teurere Tickets, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
berlin/102046/index.php

Weil die BVG in diesem Jahr fast 100 Millionen Euro für Kraftstoffe und Strom ausgeben muss, werden Fahrpreiserhöhungen diskutiert
Peter Neumann

Ganz schön durstig: Die Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) schlucken pro Jahr 47 Millionen Liter Diesel. Bei einem solchen Verbrauch wird klar, warum die steigenden Energiepreise dem Unternehmen besonders zu schaffen machen. Inzwischen geht die BVG davon aus, dass ihre Ausgaben für Kraftstoff und Strom 2008 auf fast 100 Millionen Euro steigen werden. Im vergangenen Jahr hatte die BVG 91 Millionen Euro für Energie ausgegeben. Der Druck, die Fahrpreise zum kommenden April zu erhöhen, nehme zu, hieß es. Dabei will die BVG dem Vernehmen nach Stammkunden verschonen und sich auf andere Tickets konzentrieren – zum Beispiel die Einzelfahrscheine.
Der Anstieg des Dieselpreises ist schuld daran, dass die Ausgaben bereits jetzt weit über dem Planwert liegen, sagte BVG-Betriebsvorstand Thomas Necker der Berliner Zeitung. Kraftstoff werde täglich zum aktuellen Preis …

Tarife: Brandenburg: Einführung des Mobilitätstickets ab September 2008 ist gesichert

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturminister Reinhold Dellmann teilte am 22.05.08 in Potsdam mit, das der Aufsichtsrat des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) in seiner Aufsichtratssitzung der Einführung des Mobilitätstickets in Brandenburg zum 1. September 2008 zugestimmt hat. Damit können Berechtigte grundsätzlich zum halben Preis des entsprechenden Monatstarifs ein Monatsticket erwerben. Das Land wird hierfür 2,3 Millionen Euro pro Jahr bereitstellen.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Das ist ein guter Tag für Brandenburg und seine Bürgerinnen und Bürger. Wir können mit dem Mobilitätsticket ganz konkret den Menschen helfen, die auf Grund ihres geringen Einkommens in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Wir können nun ein Angebot machen, das hilft, sowohl die Flexibilität im Berufsleben als auch bei der Freizeitgestaltung von bedürftigen Familien zu verbessern. Das neue Mobilitätsticket ist Waben- und kreisübergreifend und geht damit weit über die Forderungen der Volksinitiative für ein Sozialticket hinaus.“
Der Brandenburgische Landtag hat am 10. April 2008 beschlossen, das Mobilitätsticket in Brandenburg einzuführen. Das Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung hat nun mit dem VBB die Rahmenbedingungen erarbeit und der Aufsichtsrat des VBB hat in seiner Aufsichtsratssitzung am 22.05.2008 die Einführung zum 1. September 2008 beschlossen.
Das Mobilitätsticket wird als persönliche, gleitende Monatskarte für das Land Brandenburg. Der Preis beträgt grundsätzlich 50 % des regulären Monatskartenpreises. Das Mobilitätsticket Brandenburg wird für nachstehend genannten Berechtigtenkreis ausgegeben:
• Empfänger von Leistungen nach dem SGB II einschließlich Sozialgeld
• Empfänger von laufenden Leistungen der Sozialhilfe (SGB XII einschließlich
• Empfänger der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung)
• Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
• Mitglieder der jeweiligen Bedarfsgemeinschaften
Das Land Brandenburg gewährt einen Ausgleich pro Ticket zum Preis der regulären Monatskarte von jährlich 2,3 Millionen. Das Ticket wird zum 1. September 2008 für zunächst zwei Jahre bis zum 31. August 2010 eingeführt (Pressemeldung Allianz pro Schiene, BUND und NABU, 23.05.08).

Tarife + Radverkehr: Tarifangebote für die Fahrradmitnahme bei VBB und Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
e5f9950fc073b66cc125745000473134?OpenDocument

Fahrradkarten gelten im Tarifbereich des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg in Regionalzügen, S-, U- und Straßenbahnen sowie in einzelnen gekennzeichneten Buslinien, z.B. um den Werbellinsee. Es gibt aber auch spezielle DB-Angebote.
Hier eine Übersicht:

Einzelfahrausweise Fahrrad

Berlin AB 1,50 €
Berlin BC 1,70 €
Berlin ABC 2,00 €
Kurzstrecke 1,00 €
VBB-Gesamtnetz 2,80 €

Tageskarte Fahrrad

Berlin AB 4,40 €
Berlin BC 4,60 €
Berlin ABC 4,80 €
VBB-Gesamtnetz 5,00 €

Wer mit dem Schönes Wochenende- Ticket oder dem Brandenburg- Berlin-Ticket …

Tarife + BVG: Trotz Streikkosten: BVG hält Ticketpreise, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0513/berlin/0028/index.html

Chef der Verkehrsbetriebe will keine Erhöhung vor 2009 / Verdi gewinnt Mitglieder
Peter Neumann

Der Gewinner des längsten Arbeitskampfes, den die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) jemals erlebt haben, steht fest. Es ist die Gewerkschaft Verdi, die in dem Unternehmen rund 1 500 neue beitragszahlende Mitglieder hinzu gewonnen hat. Vom Beginn des ersten Warnstreiks am 1. Februar bis heute sei die Zahl der Mitglieder bei der BVG um rund tausend auf zirka 7 000 gestiegen, so Verdi. Bei dem BVG-Tochterunternehmen Berlin Transport habe die Zahl der Beschäftigten, die sich in dieser Gewerkschaft organisiert haben, um 500 auf rund 700 zugenommen. „Austritte gab es während dieser Zeit fast keine“, meldete die Abteilung Verkehr. „Immer noch treffen Beitrittserklärungen bei uns ein.“
Bei Verdi verhehlt man nicht, dass diese Eintrittswelle größtenteils materielle Gründe hat. Denn nur wer einer Gewerkschaft angehört, bekommt …

Tarife: Deutsche Bahn hebt heimlich die Gebühren an, aus Die Welt

http://www.welt.de/wirtschaft/article1880542/
Deutsche_Bahn_hebt_heimlich_die_Gebhren_an.html

Fahrpreiserhöhungen hatte Bahnchef Mehdorn zumindest bis zum Jahresende ausgeschlossen. Teurer für die Kunden wird es dennoch. Still und heimlich hat die Bahn eine neue Gebühr für Online-Kunden eingeführt und eine weitere „Servicegebühr“ um einen Euro angehoben.
Reisen mit der Deutschen Bahn sind seit Monatsbeginn für viele Kunden deutlich teurer – und das, nachdem die Bahn 2007 schon zweimal kräftig an der Preisschraube gedreht hat. Reisende, die ihre Fahrkarte im Internet bestellen und sich per Post zuschicken lassen, zahlen seit Monatsbeginn eine „Servicegebühr“ von 3,50 Euro, wie ein Bahn-Sprecher in Berlin sagte. Bislang war die Zustellung kostenlos. Kunden, die ihre Fahrkarte per Telefon bestellen, zahlen seit Monatsbeginn …

Tarife: „Meer und mehr“ – das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn startet in die 10. Saison

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080407a.html

Ticket für Hin- und Rückfahrt ab 39 Euro / Viele attraktive Zusatzangebote / Seit 1999 nutzten rund 550.000 Kunden dieses Angebot

(Berlin, 7. April 2008) Am 1. April startete das Ostsee-Ticket der Deutschen Bahn AG wieder mit vielen Zusatzangeboten in die nunmehr 10. Saison, die in diesem Jahr unter dem Motto „Meer und mehr“ steht.

Rund 550.000 Kunden nutzten bisher das Ostsee-Ticket für ihre Fahrt nach Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem Ostsee-Ticket reisen bis zu fünf Personen zum günstigen Festpreis von Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg an die Ostseeküste und zurück. Insgesamt setzt die DB von Berlin an die Ostsee täglich 40 direkte Züge ein, die mit dem Ostsee-Ticket genutzt werden können. Das Ticket ist ab 39 Euro, für Mitfahrer ab 30 Euro erhältlich.

„Wir haben auch in diesem Jahr wieder neue Partner gewinnen können und machen so das Ostsee-Ticket immer beliebter“, sagt Joachim Kießling, DB-Vertriebs- und Marketingleiter für die neuen Bundesländer. So bekommen Ticket-Inhaber ab sofort in den Jugendherbergen in Mecklenburg-Vorpommern die Übernachtung ab 17,15 Euro pro Person und Bett inklusive Halbpension. Ermäßigte Tarife werden zum Beispiel auch im Stadtgeschichtlichen Museum

„Schabbelhaus“ in Wismar, im Meeresmuseum Stralsund, im Pommerschen Landesmuseum Greifswald, im Nationalpark-Zentrum Königstuhl auf Rügen, im Aquadrom Graal-Müritz oder in der Erlebnis- und Wohlfühlwelt Wonnemar Wismar gewährt. Auch bei der Insel-Safari Usedom und vielen Hafenrund- und Schiffsfahrten gibt es Preisnachlässe.

Auch die bewährte Kooperation mit den InterCityHotels und Steigenberger Hotels wird 2008 fortgesetzt. In den InterCityHotels Stralsund und Rostock kostet die Übernachtung im Doppelzimmer inklusive Frühstück für Ostsee-Ticket-Inhaber in der Hauptsaison 49 Euro pro Person. Kinder unter 15 Jahren schlafen kostenlos im Zimmer der Eltern. In den Steigenberger Vier-Sterne-Häusern „Baltic“ in Stralsund, „Resort“ auf Rügen, „Sonne“ in Rostock und „Stadt Hamburg“ in Wismar kostet die Nacht im Doppelzimmer 49 Euro pro Person, jedoch ohne Frühstück in Stralsund, Rostock und Wismar.

Das Ostsee-Ticket gilt für 9 Tage (Hin- und Rückfahrt je 2 Tage) in der 2. Klasse. Es kostet beim Kauf an DB Automaten oder über das Internet 39 Euro, bis zu vier Mitfahrer zahlen pro Person 30 Euro. Kinder unter 15 Jahren fahren in Begleitung von mindestens einem Eltern- bzw. Großelternteil kostenlos mit. Alleinreisende Kinder zahlen 30 Euro. In den DB Reisezentren, DB Agenturen und DB Mobility Center im KaDeWe ist das Ticket für vier Euro mehr pro Person erhältlich.

Das Ostsee-Ticket gilt zu ausgewählten Zielbahnhöfen entlang der Ostseeküste in allen IC/EC Zügen, im Usedom-Express sowie in den Nahverkehrszügen der Deutschen Bahn AG, der Usedomer Bäderbahn GmbH (UBB) und der Ostseeland Verkehr GmbH (OLA).

Mit Eröffnung der Strecke von Ahlbeck Grenze nach Polen ist die Station „Swinoujscie Centrum“ neuer Zielbahnhof des Ostsee-Tickets.

Weitere Informationen zum Ostsee-Ticket sind in den DB Reisezentren, in allen DB Agenturen, DB Mobility Center Berlin (im KaDeWe), an den DB Automaten sowie telefonisch über 11 8 61** und online unter www.bahn.de erhältlich.

** 180 ct./Min., sekundengenaue Abrechnung – ab Weiterleitung zum Reiseservice 39 ct./angef. Min. inkl. USt. / aus dem Festnetz der Deutschen Telekom.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr + Tarife: VBB erhöht Fahrpreise / Bahn fährt ab Mai wieder nach Rheinsberg, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11170285/61299/
VBB_erhoeht_Fahrpreise_Bahn_faehrt_ab_Mai_wieder.html

NEURUPPIN – Wer Bus oder Bahn fährt, muss ab Dienstag mehr bezahlen. Im gesamten Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gelten von April an höhere Fahrpreise. Zwischen ein und zwei Prozent werden Fahrkarten teurer – je nachdem, wo die Bahn fährt und welches Ticket die Passagiere gekauft haben.
„Für uns gilt das natürlich auch“, sagt Ulrich Steffen, der Niederlassungsleiter der Ostprignitz-Ruppiner Personennahverkehrsgesellschaft (ORP) in Neuruppin. Von Prozentzahlen hält er nicht viel. „Die meisten Leute werden für den Einzelfahrschein zwischen zehn und 20 Cent mehr bezahlen“, überschlägt er die Teuerungen, die die Fahrgäste im Bus erwartet. Monatskarten werden rund zwei Euro teurer.
Wer mit dem Bus unterwegs ist, muss sich auf weitere Änderungen einstellen. Rund um Rheinsberg werden sich …

Tarife: Rentnerin wehrt sich gegen Rückstufung von Schönefeld in die Tarifzone C, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11169132/62129/
Rentnerin_wehrt_sich_gegen_Rueckstufung_von_Schoenefeld_in.html

SCHÖNEFELD – Bärbel Skerra versteht die Welt nicht mehr. Die Rentnerin lebt im Wohngebiet Wehrmathen und ist auf den Bus angewiesen. Der fährt von Rudow über Schönefeld nach Adlershof. Noch bezahlen alle Fahrgäste den gleichen Preis. Aber ab April müssen Schönefelder drauf zahlen. Zu diesem Stichtag stuft der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) die Flughafengemeinde aus der günstigen Tarifzone B in die teurere Zone C zurück.
Seit sieben Jahren gilt für Schönefeld die Tarifzone B. Grundlage dafür ist eine Sonderregelung. Die wird zum Monatsende abgeschafft. Wer dann vom U-Bahnhof Rudow mit dem 260er Bus zum …

Tarife: Brandenburg: Neue Tarife im VBB ab dem 1. April 2008

http://www.lok-report.de/

Die Ende 2007 beschlossene Tarifanpassung tritt am Dienstag, dem 1. April 2008 in Kraft. Einzelfahrausweise und Tageskarte Berlin AB sowie Schüler- und Geschwisterkarten in Berlin bleiben im Preis stabil. Auch Einzelfahrausweise und Tageskarten in Brandenburg/Havel, Potsdam, Cottbus und Frankfurt (Oder) verändern sich nicht. Neu angeboten werden das Freizeitticket, das Schülerferienticket sowie in Berlin AB eine 4-Fahrten-Karte.
Die Tarifinformationsprodukte – ausführlich, kompakt sowie für spezielle Zielgruppen – sind bereits in allen Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen sowie beim VBB selbst am Hardenbergplatz 2 erhältlich. Im Internet findet man sie auf www.vbbonline.de unter „Tarife & Tickets“.
Insgesamt steigen die VBB-Tarifprodukte im Preis durchschnittlich moderat um 1,97 % (Berlin AB 1,58 %; Berlin ABC 1,96 %; Land Brandenburg ohne Berlin C 2,03 %). Die Preiserhöhung liegt damit deutlich unter den Inflationsraten in beiden Ländern.
Neu eingeführt wird die 4-Fahrten-Karte für Berlin AB zum Preis von 8,00 Euro. Der Einstiegspreis für ÖPNV-Gelegenheitsnutzer wird so um ca. 5% gesenkt. Der Kurzstreckenfahrausweis für Berlin wird erstmalig seit dem Verbundstart 1999 um 0,10 Euro auf 1,30 Euro erhöht. In Brandenburg an der Havel, Cottbus und Frankfurt (Oder) werden die Kurzstreckenfahrausweise abgeschafft. Der Ort Schönefeld einschließlich Flughafen und Bahnhof gehört zukünftig in den Tarifteilbereich Berlin C. Für die Besitzer von Zeitkarten gibt es Übergangsregelungen.
Eine Reihe von Maßnahmen bietet Verbesserungen für Kinder und Jugendliche: Erstens wird ein verbundweites Schülerferienticket für 29,00 Euro angeboten, das während der Sommerferien (16. Juli bis 31. August 2008) im gesamten Verbundgebiet bei allen Verkehrsunternehmen gelten wird. Zweitens können Auszubildende und Schüler, die bereits eine Zeitkarte über mindestens zehn Monate für ihren Weg zur Schule bzw. zum Ausbildungsplatz haben, mit dem Freizeitticket zum Preis von 15,00 Euro monatlich verbundweit unterwegs sein. Und drittens wird der volle Fahrpreis nicht mehr ab 14, sondern erst ab 15 Jahren fällig.
Der VBB und die Verkehrsunternehmen prüfen weitere strukturelle Tarifmaßnahmen, darunter die Wiedereinführung der Rund- und Rückfahrtmöglichkeit in Berlin sowie die Einführung eines Seniorentickets (Pressemeldung VBB, 28.03.08).

Tarife: Ab April gibt es wieder eine Sammelkarte, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/734911.html

Neue BVG-Fahrpreise: Nach Schönefeld wird es teurer
Vom 1. April an gelten neue Fahrpreise im Berliner Nahverkehr, außerdem gibt es dann auch wieder eine Vier-Fahrten-Karte. Diese „Tarifmaßnahme“ kommt, der lange Arbeitskampf konnte daran nichts ändern, heißt es bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG). „Unsere Automaten werden rechtzeitig umgestellt, auch die Monatsmarken für neue Abonnements gehen pünktlich auf die Reise. Das schaffen wir“, so BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Bis 1997 gab es sie – und sie wurde gern genutzt. Doch dann ließen die Verkehrsunternehmen die Sammelkarte aus dem Sortiment verschwinden, weil die Gelegenheitsfahrgäste nur noch die lukrativeren …