Straßenverkehr: Großbaustellen haben immer etwas Faszinierendes. Das war am Potsdamer Platz so, das gilt für das künftige BND-Gelände – und jetzt für die neue Tiefgarage am Alexanderplatz. , aus Berliner Zeitung

http://www.morgenpost.de/berlin/article1150197/
Wie_der_Alexanderplatz_einen_See_erhielt.html

Großbaustellen haben immer etwas Faszinierendes. Das war am Potsdamer Platz so, das gilt für das künftige BND-Gelände – und jetzt für die neue Tiefgarage am Alexanderplatz. Damit die Bodenplatte gegossen werden kann, müssen Unmengen von Sand entfernt und Grundwasser abgepumpt werden. Im Moment ähnelt die Fläche daher einem See.
Für kurze Zeit hat Berlin einen neuen See. Das etwa 900 Quadratmeter große Gewässer ist allerdings zum Baden völlig ungeeignet. Es liegt in Mitte, auf der großen Baustelle vor dem Hotel Park Inn, und ist für Passanten auf dem Weg über die Alexanderstraße zum Alexanderplatz zu sehen. Sie konnten am Donnerstag ein Floß beobachten, auf dem ein Bauarbeiter fuhr, in der einen Hand eine Messlatte, in der anderen Hand einen Betonschlauch. Unter Wasser entsteht die Bodenplatte für die neue Tiefgarage gegenüber vom Hotel. Zur Kontrolle springen Taucher in das braune …

Straßenverkehr + Radverkehr: Abstimmung mit zwei Rädern Julia Haak JULIA HAAK fordert mehr Radspuren für das Verkehrsmittel der Zukunft., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0811/berlin/
0059/index.html

Berlin hatte immer einen guten Ruf bei jenen Autofahrern, die gar nicht in der Stadt wohnten. Wer vor einigen Jahren nach Berlin zog, hatte das Gefühl, plötzlich befreit tun und lassen zu können, was ihm gefiel. Die Hauptverkehrsstraßen durchzogen damals wie heute als breite Schneisen die Stadt. Kein Verkehrsplaner legte dem motorisierten Verkehr Einbahnstraßen-Irrgärten, dauerrote Ampeln oder ein Geflecht von Tempo-30-Zonen in den Weg, wie es zum Beispiel in Hamburg praktiziert wurde, wo man den Autoverkehr rigoros verdrängen wollte. Berlin schien dagegen wie gemacht für das Automobil.
Nicht viel später stellten die frisch Zugezogenen allerdings fest, dass der öffentliche Nahverkehr in dieser Stadt besser ausgebaut ist als andernorts, dass man getrost verzichten kann aufs Autofahren und noch viel besser vorankommt, wenn man Bus, Bahn und Fahrrad fährt und die restlichen Wege läuft. Offenbar haben sich …

Straßenverkehr: Laternen im ZwielichtWer darf die etwa 180.000 Straßenlaternen in Berlin betreiben? Der Auftrag ging an eine Vattenfall-Tocherfirma. Doch ein ausgeschiedener Bieter geht jetzt gerichtlich dagegen vor. Nun soll das Kammergericht über den umstrittenen Vertrag urteilen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Strassenlaternen-Kammergericht;art270,2869058

Die etwa 180 000 elektrischen Straßenlaternen in Berlin leuchten zurzeit gewissermaßen unter Vorbehalt. Denn die umstrittene Neuausschreibung ihres Betriebes bekommt neben dem parlamentarischen nun auch ein juristisches Nachspiel. Einer der ausgeschiedenen Bieter, die Stadtlicht GmbH, geht gerichtlich gegen die Vergabe des Auftrages an die Vattenfall Europe Netzservice GmbH vor.
Stadtlicht darf sich ebenso wenig zu dem Fall äußern wie andere an der Ausschreibung beteiligte Firmen. Mehrere Insider äußerten gegenüber dem Tagesspiegel jedoch unabhängig voneinander die Befürchtung, dass die Vattenfall- Tochterfirma allzu leicht an den lukrativen Auftrag – sieben Jahre Laufzeit und ein Volumen im zweistelligen Millionenbereich – gekommen sein könnte. Sie verweisen auf eine Vorgeschichte, bei der Vattenfall-Vorgänger Bewag eklatant benachteiligt worden war. Nach sieben Jahren Rechtsstreit gewann Vattenfall auf ganzer …

Straßenverkehr: Passanten fühlen sich oft benachteiligt – das will der Senat jetzt ändern, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0806/berlin/
0026/index.html

Gitter versperren den Weg vom Bürgersteig auf die Straße. An der Ampel hupen Autofahrer, weil die Passanten nicht schnell genug über die Straße laufen. Eine Baustelle engt den ohnehin schmalen Gehweg ein – und die verbliebene schmale Gasse müssen sich die Passanten dann auch noch mit Radfahrern teilen. Kein Wunder, dass sich Fußgänger häufig als Verkehrsteilnehmer dritter Klasse fühlen. Nun will sich der Senat endlich mehr als bisher um sie kümmern. Er hat das Beratungsgremium „Berlin zu Fuß“ ins Leben gerufen, das sich im September zum ersten Mal treffen wird. Mitte nächsten Jahres soll dann eine „Fußverkehrsstrategie“ verabschiedet werden. Berlin wäre damit eine der ersten Städte Europas, die über einen solchen Generalplan verfügt.
Für Radfahrer werden Fahrstreifen auf die Straßen gepinselt und Parkmöglichkeiten geschaffen. „Um die Fußgänger kümmert sich nur eine kleine, wenn auch engagierte …

Straßenverkehr: Brückenabriss: Berliner Ring wird gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0805/berlin/
0063/index.html

A 10 für 26 Stunden dicht
Peter Neumann

Unvorbereitete Autofahrer werden am Wochenende auf dem Berliner Ring eine böse Überraschung erleben. Die Autobahn A 10 wird von Sonnabend, 11 Uhr, bis Sonntag, 13 Uhr, in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Betroffen ist der Abschnitt zwischen den Autobahndreiecken Pankow und Schwanebeck, teilte die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gestern mit.
Der Anlass: Damit auch das Teilstück nordöstlich von Berlin von vier auf sechs Fahrstreifen verbreitert werden kann, muss die Brücke im Verlauf der Bucher Straße und der Hobrechtsfelder Chaussee abgerissen werden. Damit die Anforderungen an die Arbeits- und Verkehrssicherheit eingehalten werden, gibt es eine …

Straßenverkehr: Rüttelnde Retter am Fahrbahnrand, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0801//
0151/index.html

Eingefräste Rüttelstreifen an Autobahnen verringern die Unfälle durch Abkommen von der Fahrbahn um 43 Prozent. Das hat die Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) im Rahmen eines Pilotversuchs an der Autobahn …

Straßenverkehr: Wo in Berlin die Straßen ausgebessert werden, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1142272/
Wo_in_Berlin_die_Strassen_ausgebessert_werden.html

Sommerzeit ist Straßenbauzeit. Meist werden Fahrbahnen geflickt, aber auch erneuert, Leitungen verlegt, Brücken gebaut und Tunnel saniert. Infolge des Konjunkturprogramms wird jetzt besonders viel gegraben. Morgenpost Online zeigt die schlimmsten Staus, die wichtigsten Arbeiten und wann Autofahrer wieder freie Fahrt haben.
Die Tiefbauämter der Berliner Bezirke haben viele Ausbesserungsarbeiten in die Ferien gelegt. Umso verwunderlicher, dass auf der Wochenliste der Verkehrslenkung Berlin, die bis gestern gültig war, nur 13 Straßen-Baustellen aufgelistet waren. Urlaubszeit also auch dort. In vielen bezirklichen Tiefbauämtern hieß es ebenfalls: „Wir sind unterbesetzt. Eine Liste mit den Baustellen steht nicht zur Verfügung.“
Auch die Frage, ob die Baustellen bereits eingerichtet oder schon beendet sind, konnte vielfach nicht beantwortet werden. Nur so viel: „Die Aufträge sind …

Straßenverkehr + Bahnverkehr: „Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo“ – DB BahnPark startet Kooperation mit dem ADAC Überspringen: „Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo“ – DB BahnPark startet Kooperation mit dem ADAC Gutscheinaktion vom 3. August bis 15. Oktober 2009

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090730a.html

(Berlin, 30. Juli 2009) Die DB BahnPark GmbH startet am 3. August in Kooperation mit dem ADAC Berlin-Brandenburg e. V. eine attraktive Gutscheinaktion.

Mit diesen Gutscheinen kann man im Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo einen Tag lang kostenlos parken.

Auch sonst wartet das Parkhaus mit einem attraktiven Angebot auf: 24 Stunden lang parken für nur 3 Euro. Dazu stehen 580 Stellplätze bereit.

Das Parkhaus befindet sich an der Budapester Straße 38 – in bester Lage zu allen wichtigen Punkten der City West. Praktisch neben dem Eingang „Elefantentor“ zum Zoo, gegenüber dem Europacenter am Breitscheidplatz, nur 100 Meter von der Gedächtniskirche entfernt. Ein Katzensprung zum Ku’damm, zum Tauentzien, zum KaDeWe und natürlich zum Bahnhof Zoo.

Die 24.000 Gutscheine für das DB BahnPark-Parkhaus Gedächtniskirche / Zoo werden in den Geschäftsstellen des ADAC in Berlin-Wilmersdorf (Bundesallee 29/30), in Berlin-Mitte (Taubenstraße 20-22) sowie in Potsdam (Jägerallee 16) verteilt.

Gleichzeitig kann man mit diesem Gutschein an einem Preisausschreiben teilnehmen. Zu gewinnen gibt es folgende Preise:

1. Preis: Ein ADAC-Reisegutschein im Wert von 500 Euro

2. bis 10. Preis: Je ein ADAC-Reisegutschein im Wert von 200 Euro

11. bis 20. Preis: Je ein TomTom-Navigationsgerät Europe 31 in limitierter ADAC-Edition

21. bis 30. Preis: Je ein ADAC-Fahrsicherheitstraining.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenverkehr: Deckenplatte stürzte ab Tunnel der A 111 gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0725/berlin/
0168/index.html

Der Tunnel Tegel Ortskern auf der A 111 ist am Freitagvormittag für zwei Stunden in Fahrtrichtung Nord gesperrt worden. Der Grund: Eine ein Meter mal 50 Zentimeter große Abdeckplatte hatte sich aus ihrer Verankerung in der Tunneldecke gelöst und war auf die Fahrbahn gefallen. Verletzt wurde niemand. Spezialisten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung überprüften die Deckenverkleidungen und gaben nach …

Straßenverkehr: Bäume statt Asphalt Die neue Schönefeld-Autobahn entlastet benachbarte Straßen – nun werden Fahrbahnen verschmälert und Radstreifen gebaut, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0717/berlin/
0014/index.html

Ein Relikt der DDR-Verkehrsplanung verschwindet. Im Südosten Berlins will der Senat die Bundesstraße 96a, einst eine der wichtigsten Einfallschneisen der Hauptstadt, neu gestalten. So wird die Straße Am Seegraben Fahrstreifen verlieren. Künftig gilt auf der früheren „Protokollstrecke“ zum Flughafen Schönefeld nur noch Tempo 50. Das Adlergestell wird am S-Bahnhof Adlershof ebenfalls schmaler. „Die neue Autobahn A 113 bündelt den Verkehr. Darum können wir darangehen, parallele Verkehrsschneisen zu attraktiven Stadtstraßen umzugestalten“, sagte die Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern.
Drei Fahrstreifen pro Richtung, die Fahrbahnen aus hellem Beton, Lärmschutzwände aus Lärchenholz: 294 Millionen Euro hat allein der Berliner Abschnitt der Bundesautobahn A 113 (neu), die von Neukölln nach Schönefeld führt, gekostet. Doch die Investition hat sich gelohnt, sagte Junge-Reyer. „Jetzt kann man in 20 Minuten …