S-Bahn: S-Bahn-Unfälle: Kollisionen und Feuer, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2006/11/21/berlin/867004.html

Zusammenstöße
Unglücksfälle durch Zusammenstöße von S-Bahnzügen bilden in Deutschland insgesamt eher die Ausnahme. In Berlin ist der gestrige Unfall am Bahnhof Südkreuz der zweite Vorfall dieser Art in diesem Jahrtausend. Im Sommer 2002 fuhr ein S-Bahnzug im Bahnhof Hackescher Markt auf einen dort stehenden Zug auf. Da der Zugführer noch wirksam bremsen konnte, gab es nur einen leichten Aufprall und wenige Leichtverletzte. Weitere Fälle …

S-Bahn: "Alle hinlegen" – und dann knallte es schon, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/605397.html

S-Bahn mit 180 Reisenden fuhr im Südkreuz auf Gleismesszug auf / Feuerwehr: 33 Verletzte
Peter Neumann und Andreas Kopietz

Als die beiden S-Bahn-Beschäftigten plötzlich das 58 Tonnen schwere Hindernis auf den Schienen bemerkten, handelten sie instinktiv und schnell. Geistesgegenwärtig öffneten der Fahrer der S 25 aus Teltow Stadt und seine Team-Managerin, die ihn begleitete, die Tür des Führerstandes und riefen den Fahrgästen zu: „Alle hinlegen!“ Dann prallte der Sechs-Wagen-Zug trotz einer Vollbremsung auch schon auf den Gleismesszug, der sich vor ihnen befand. Bei dem S-Bahn-Unglück, das sich gestern Vormittag im neuen Bahnhof Südkreuz ereignete, wurden nach Angaben der Feuerwehr 33 Menschen verletzt, zwei davon schwer. Sie trugen ernsthafte Bauchverletzungen davon. Zu ihnen gehört auch der Triebfahrzeugführer, der so rasch reagierte.
Von vorne bietet der S-Bahn-Zug, der um 10.23 Uhr vom Gleis 2 des Südkreuzes nach Hennigsdorf fahren sollte, ein Bild …

S-Bahn: „Alle hinlegen“ – und dann knallte es schon, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/605397.html

S-Bahn mit 180 Reisenden fuhr im Südkreuz auf Gleismesszug auf / Feuerwehr: 33 Verletzte
Peter Neumann und Andreas Kopietz

Als die beiden S-Bahn-Beschäftigten plötzlich das 58 Tonnen schwere Hindernis auf den Schienen bemerkten, handelten sie instinktiv und schnell. Geistesgegenwärtig öffneten der Fahrer der S 25 aus Teltow Stadt und seine Team-Managerin, die ihn begleitete, die Tür des Führerstandes und riefen den Fahrgästen zu: „Alle hinlegen!“ Dann prallte der Sechs-Wagen-Zug trotz einer Vollbremsung auch schon auf den Gleismesszug, der sich vor ihnen befand. Bei dem S-Bahn-Unglück, das sich gestern Vormittag im neuen Bahnhof Südkreuz ereignete, wurden nach Angaben der Feuerwehr 33 Menschen verletzt, zwei davon schwer. Sie trugen ernsthafte Bauchverletzungen davon. Zu ihnen gehört auch der Triebfahrzeugführer, der so rasch reagierte.
Von vorne bietet der S-Bahn-Zug, der um 10.23 Uhr vom Gleis 2 des Südkreuzes nach Hennigsdorf fahren sollte, ein Bild …

S-Bahn: Abschließende Meldung zum Aufprall von S-Bahn mit Messfahrzeug im Bahnhof Südkreuz, Stand: 19.00 Uhr S 2 und S 25 fahren wieder planmäßig, Rettungseinsatz beendet

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=357

Die S-Bahnen der Linien S 2 und S 25 fahren wieder nach Fahrplan. Der Einsatz der Rettungskräfte im Bahnhof Südkreuz wurde um 18.43 Uhr beendet.

Ein S-Bahnzug der Linie S 25 prallte heute um 10.23 Uhr im Bahnhof Südkreuz aus noch ungeklärter Ursache auf einen Gleismesszug. Nach Information der Rettungskräfte vor Ort wurden bei dem Aufprall 33 Personen verletzt, davon zwei schwer. Unter den Verletzten befinden sich auch der Triebfahrzeugführer und ein weiterer Mitarbeiter der S-Bahn Berlin GmbH. Die Untersuchungen zur Unfallursache durch die zuständigen Behörden dauern an.

Der S-Bahnverkehr der Nord-Süd-Linien S 2 und S 25 war im Bereich Südkreuz bis 12.30 Uhr unterbrochen. Der Bahnhof Südkreuz konnte nur über die Ringbahn erreicht werden. Zusätzlich beförderten Busse die Reisenden zwischen den Stationen Priesterweg und Rathaus Steglitz. Ab 12.30 Uhr wurde der S-Bahnverkehr auf dem Nachbargleis wieder aufgenommen. Die Linien S 2 und S 25 fuhren bis zur Freigabe des zweiten Gleises um 19 Uhr jeweils nur im 20-Minuten-Takt. Regional- und Fernverkehr waren nicht betroffen.

Gisbert GahlerPressesprecherS-Bahn Berlin GmbHTel. 030 297-58210Fax 030 297-58206

S-Bahn: Brandenburg: Will das Land keine S-Bahn nach Falkensee?

http://www.lok-report.de/news/
news_verkehr.html

Seit einem dreiviertel Jahr gibt es ein fertiges Gutachten zur Wirtschaftlichkeit des Wiederaufbaus der S-Bahn-Verbindung von Spandau nach Falkensee und später auch weiter nach Nauen. Bekannt wurde nur, dass das Gutachten sich eindeutig für einen Wiederaufbau ausspricht. Nun hat der Landtagsabgeordnete Heiko Müller (SPD) in der Drucksache 4/3683 nachgefragt, wie der aktuelle Stand ist. Statt Konkretes zu benennen, spricht die Landesregierung nur von „negativen Auswirkungen in bestimmten Teilbereichen“, die die Veröffentlichung bisher verhindert hätten. Hat die Landesregierung etwas zu verbergen? Dass sie an einem Wiederaufbau der S-Bahn ins Havelland kein Interesse hat, wird immer offensichtlicher.
Seit 18 Jahren wurde Bevölkerung und Wirtschaft immer wieder hingehalten und vertröstet. Und noch immer weigert sich die Landesregierung ein Zieldatum zu nennen. Das Zögern, Zaudern und Vertrösten ist nach Ansicht des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes ein weiterer Beleg dafür, dass die jetzige Landesregierung kein wirkliches Interesse an einer Stärkung des Havellandes hat. Bei anderen Projekten steht die Landesregierung dahinter und verfolgt die Realisierung mit großem Engagement. So standen fast alle geplanten Inbetriebnahmetermine zum Ausbau des Flughafens Schönefeld bereits zum Spatenstich fest. Und der Flughafen soll 2011 vollständig in Betrieb gehen.
„Deshalb gibt es keine Alternative zum schnellstmöglichen Wiederaufbau der S-Bahn.“ Dieser eindeutige Satz stammt vom ehemaligen Brandenburger Verkehrsminister Meyer – gesprochen im September 2001 (Drs. 3/3292). Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband sieht keinen Grund, dass seit Ende Februar 2006 fertige Gutachten zu veröffentlichen, endlich die jahrzehntelangen Planungen abzuschliessen und mit dem Bau zu beginnen.* (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 18.11.06).

S-Bahn: S-Bahn putzt Züge nun auch unterwegs, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/604442.html

Allerdings freut sich nicht jeder Fahrgast darüber

Bitte die Füße hochnehmen, es wird gefegt! Mit dieser Aufforderung werden die Fahrgäste auf fünf S-Bahn-Linien neuerdings konfrontiert. Dort werden die Züge während der Fahrt gereinigt, teilte das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB) gestern mit. „Das ist auf den Linien S 25, S 3, S 47, S 8 und auf der Ringbahn der Fall“, sagte Reinigungsmeister Norbert Gottschlag. Allerdings freut sich nicht jeder Fahrgast darüber, dass Abfall sowie Schmutz entfernt werden. Es gibt „anspruchsvolle Konfliktsituationen“, so die S-Bahn. Gottschlag: „Manche Mitbürger fühlen sich durch unser Personal gestört. Dann gilt: weitergehen und später fegen.“
Das neue Reinigungskonzept der S-Bahn hat mehrere Gründe. Um die Züge besser auszulasten, bleiben sie …

S-Bahn: Der Osten Schönebergs ist bald keine Insel mehr, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/604077.html

Von April 2008 an hält die S-Bahn an der Kolonnenstraße
Peter Neumann

SCHÖNEBERG. „Es gab einige, die haben schon gar nicht mehr daran geglaubt, dass dieser S-Bahnhof noch errichtet wird“, sagte Ekkehard Band (SPD), der Bezirksbürgermeister von Tempelhof-Schöneberg. Doch gestern war es wirklich so weit: Mit Sekt und Buletten wurde der Baubeginn für den seit 1985 versprochenen S-Bahnhof an der Kolonnenstraße gefeiert. Die Schöneberger Insel, wie das dortige Wohngebiet heißt, wird jetzt aus ihrem Inseldasein erlöst.
„Das dauert doch wieder mehr als 20 Jahre“, rief eine Bürgerin, als Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) mit Hilfe eines Krans ein altes Stück Gleis emporhob. Aber Günter Schuppenies von der Deutschen Bahn (DB) widersprach: „Spätestens April 2008 geht der neue S-Bahnhof in Betrieb. Wir haben den Ehrgeiz, es noch früher zu schaffen.“ Die Ausschreibung der Aufträge ist in vollem Gang, Anfang 2007 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Geplant sind zwei teils überdachte Außenbahnsteige, von denen Treppen und …

S-Bahn: Testlauf erfolgreich abgeschlossen / Fahrgäste mit neuer LCD-Technik zufrieden (Teil 1), aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
34b00175dae552c3c125722100466796?OpenDocument

Die nächtlichen Testfahrten und intensiven Vorbereitungen haben sich gelohnt: Das Pilotprojekt zum neuen Betriebs- und Informationssystem (BIS) auf dem S-Bahn-Südring wurde kürzlich erfolgreich abgeschlossen.
„Der Pilotabschnitt, der die S-Bahnhöfe zwischen Schöneberg und Köllnische Heide umfasst, war ideal, weil wir auf dieser hochbelasteten Strecke eine Vielzahl der Anforderungen aus der Sicht unserer Kunden testen konnten, wie Änderungen in der Zugreihenfolge oder Gleiswechsel“, erklärt Steffen Uzdil, Gesamtprojektleiter für das BIS bei der S-Bahn Berlin GmbH, der selbst bei den Testfahrten zu später Stunde dabei war. Die angestrengte Arbeit der beteiligten Firmen und Mitarbeiter der Bahn hat sich gelohnt, denn das neue System, das zusätzlich auch die Wirtschaftlichkeit der S-Bahn Berlin erhöht, läuft.
BIS besteht dabei aus vier Teilprojekten: dem Reisenden- Informationssystem, dem Übertragungssystem, der …

S-Bahn: S-Bahn-Kundenzentrum Zoologischer Garten zieht um, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
5bd27a1a51afb130c12572210044f7f5?OpenDocument

Das S-Bahn-Kundenzentrum im Bahnhof Zoologischer Garten zieht um – verlässt die Räume an der Jebensstraße und übernimmt zunächst zwei Schalter im DB-Reisezentrum ganz vorn, gleich links vom Eingang.
„Wir waren schon lange recht unzufrieden mit den bisherigen Räumen. Wegen der nicht so günstigen Lage zur Jebensstraße hin wurden sie von den Fahrgästen erst spät wahrgenommen“, betont S-Bahn-Vertriebsleiter Gerd-Peter Willbrandt.
„Dagegen ist die neue Lage optimal, im Reisezentrum …

S-Bahn: Ein neues Informationsangebot vor allem für ortsunkundige S-Bahnbenutzer und Touristen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
fada397c1e18b48dc125722100460553?OpenDocument

Am Bahnhof Unter den Linden testet die S-Bahn Berlin ein neues Informationsprodukt, das vor allem Ortsfremden und anderen S-Bahn-Unkundigen die Orientierung erleichtern soll – sogenannte Perlschnüre, die die Bahnsteighaltenden Linien darstellen.
An der jeweils ersten Sitzgruppe von beiden Treppenzugängen finden die Reisenden unterhalb des Bahnhofsschildes die Perlschnüre vor (m siehe Abbildung) – eine von links nach rechts gehende Darstellung der S-Bahnlinien zwischen den Ringbahnhöfen Gesundbrunnen im Norden und Schöneberg sowie Südkreuz im Süden.

Einstieg in die richtige Linie wird leicht gemacht
Der Bahnhof Unter den Linden ist als eigener Standort farblich hervorgehoben, so finden sich die Reisenden leicht zurecht. Ergänzt sind die Bahnhöfe durch die Umstiegsmöglichkeiten zur …