S-Bahn: Firmen machen Druck S-Bahn soll nach Velten fahren, damit Betriebsstandort attraktiv bleibt, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10926692/61129/

MARION BERGSDORF

VELTEN Wenn Velten nicht ans S-Bahn-Netz angeschlossen wird, könnten dort ansässige Firmen über einen Standortwechsel nachdenken. So äußerten sich Vertreter von Veltener Firmen gestern im Rathaus und gaben damit der Forderung der Stadt nach einem S-Bahn-Anschluss Rückendeckung. Bürgermeister Heiko Manthey hatte Vertreter von 13 Firmen eingeladen, die mit ihrer Geldspende die Finanzierung einer Nutzen-Kosten-Analyse für den S-Bahn-Anschluss ermöglichen: Awu, Greibo-Chemie, Enretec, Klöckner Stahlhandel, Grundstoffchemie, ESK Schulze, ERV, Würfel, Rhenus, Freudenberg, Wall, Stadtwerke Velten und Galabeton. 20 000 Euro kostet die Analyse, zu je einem Drittel teilen sich das Land, die Stadt Velten und Sponsoren die Summe.
10 000 Euro hat die Stadt bereits in eine Vorstudie investiert. Deren Ergebnis muss so ausfallen, dass eine …

S-Bahn: Neue, fiese Schmier-Taktik, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/170359.html

Sie warten am Bahnhof auf haltende Züge
Susanne Kröck

Berlin – Jetzt schmieren sie schon am helllichten Tag! Mit einem neuen fiesen Trick schaffen es Vandalen, unsere S-Bahnen zu besudeln, während die Züge unterwegs sind.
So war’s bisher: Graffiti-Schmierer besprühen Züge in Abstellanlagen – trotz Wachschutz, trotz Zäunen. Wird die Sauerei entdeckt, gehen die Züge nicht auf die Strecke. Kein Triumph für die Sprayer, die am liebsten aller Welt ihre „Werke“ präsentieren.
Darum jetzt der fiese Trick: Eine Gruppe Graffiti-Sprüher lauert vor allem an den Außenstrecken in der Nähe des Bahnhofs darauf, dass ein Zug hält. Dann stürzen sich alle auf die Bahn – immer von der dem Bahnsteig …

S-Bahn: Was der neue S-Bahn-Chef plant, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/169705.html

S 25 und S 75 werden verlängert. Und die Autofahrer sollen endlich umsteigen
Susanne Kröck

Berlin – Wenn Sie heute in der S-Bahn unterwegs sind: Könnte sein, dass Ihnen Berlins neuer S-Bahnchef auf dem Weg ins Büro gegenüber sitzt. Er ist nämlich sein bester Kunde! Das erzählte Dr. Tobias Heinemann (36) dem KURIER im Antrittsinterview.
Wie Heinemann sind täglich 1,4 Millionen Menschen mit den roten und gelben Zügen unterwegs. „Nicht genug!“, sagt der Jurist. „Ich will vor allem Autofahrer dazu bewegen, ihren Wagen stehen zu lassen und so wie ich S-Bahn zu fahren.“ Die neuen Fahrgäste könnten in ein paar Jahren auf ein größeres S-Bahnnetz abfahren. Heinemanns Idee: Die S 25 über Hennigsdorf hinaus nach Norden, die S 75 über Spandau nach Westen zu verlängern.
So will er die S-Bahn fit für den Wettbewerb machen, denn ab 2013 …

S-Bahn: Der Wissenschaftsstandort Golm braucht eine bessere Schienenanbindung!

http://www.bahnkunden.de/presse/
20070426-2.php

Der Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband schlägt Verlängerung und Beschleunigung der S-Bahn-Strecke über Potsdam Hbf vor.

Am 27. April 2007 wird ein neuer Verbindungstunnel am Bahnhof Golm in Betrieb genommen. Dann ist es für die über 11.000 hier studierenden und arbeitenden Menschen besser möglich, zwischen beiden bisher getrennten Geländebereichen des Wissenschaftsstandortes Golm zu wechseln. Was aber noch einer dringenden Verbesserung bedarf, ist die Bahnanbindung.
Derzeit fahren von Golm nach Potsdam Hbf bzw. Griebnitzsee tagsüber angenähert etwa alle halbe Stunde Regionalbahnen ab. Nach Auskunft der Universität Potsdam reichen die Platzkapazitäten in diesen Zügen häufig nicht aus. „Nicht selten fallen Züge aus, sind unpünktlich, haben erhebliche Verspätungen, und die Anschlusszüge warten nicht“ erklärt die Pressestelle der Universität Potsdam auf unsere Nachfrage. Hier besteht dringend Handlungsbedarf – auch im Hinblick auf das Motto der Landesregierung „Stärken stärken“!

Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband schlägt deshalb vor:

1. Die mittelfristige Verlängerung der S-Bahn über den heutigen Endpunkt Potsdam Hbf hinaus über Charlottenhof und Park Sanssoucci nach Golm
Anstatt der heute fahrenden Regionalbahnzüge ist die S-Bahn von Potsdam Hbf nach Golm zu verlängern. Die Infrastruktur ist so auszubauen, dass tagsüber im 20-Minuten-Takt mit Vollzügen (8 Wagen) gefahren werden kann. Die Flächen für dieses neue zusätzliche Gleis sind überall vorhanden. Auf Grund der kurzen Haltestellenabstände zwischen Potsdam Hbf und Park Sanssoucci sowie der hohen Beschleunigung der S-Bahn-Züge benötigen diese von Potsdam Hbf nach Golm nur wenig Minuten länger als bisher die Regionalbahnen. Die geringe Verlängerung der Fahrzeit wird durch häufigere Verbindungen, ein ausreichendes Sitzplatzangebot, umsteigefreie Verbindungen sowie ein neues Verkehrsangebot in der Stadt Potsdam bei den Reisezeiten mehr als ausgeglichen.

2. Die bestehende eingleisige S-Bahn-Strecke zwischen Berlin-Wannsee und Potsdam Hbf ist schnellstmöglich durchgehend zweigleisig herzustellen
Dadurch können die extrem langen Standzeiten an den Kreuzungsbahnhöfen Griebnitzsee und Babelsberg entfallen. Durch eine Anpassung der Signaltechnik ist die Höchstgeschwindigkeit auf dem gesamten Abschnitt zu erhöhen. Nach Schätzungen des Berlin-Brandenburgischen Bahnkunden-Verbandes können dadurch auf dem Abschnitt drei bis vier Minuten Reisezeit pro Richtung eingespart werden.
Unser Fazit: Beide Maßnahmen zusammen ermöglichen ein qualitativ besseres Bahnangebot – sowohl zwischen Golm, der Potsdamer Innenstadt, dem Unistandort in Griebnitzsee als auch weiter in Richtung Bundeshauptstadt.

S-Bahn: Bauinformation zum S-Bahnhof Kolonnenstraße, aus die-news.de

http://www.lok-report.de/

Am 26. April 2007 findet um 18 Uhr im Rathaus Schöneberg, John-F.-Kennedy-Platz, 10825 Berlin eine Informationsveranstaltung für Bürger statt. Im Willy-Brand-Saal informiert die Projektleitung über die geplanten Baumaßnahmen an der neuen S-Bahn Station und steht für Fragen zur Verfügung.
Die Bauarbeiten am neuen Haltepunkt beginnen am 30. April 2007. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2008 geplant. Die Gesamtkosten von rund 6,4 Millionen Euro teilen sich das Land Berlin und die Deutsche Bahn.
Nach Fertigstellung werden viele Anwohner die S-Bahn leichter und schneller erreichen können. Die Buslinien 104 und N 42 halten dann unmittelbar an der neuen Station, ein Umsteigen ist auf kurzem Wege möglich.
Am S-Bahnhof Kolonnenstraße werden täglich über 17.000 Ein- und Aussteiger erwartet. Zwei Außenbahnsteige mit einer Länge von je 152,5 Metern mit Beschallung, Zugzielanzeigern und teilweiser Überdachung. Von der Julius-Leber-Brücke führen überdachte Treppen zu den beiden Bahnsteigen hinab. Auf der Nordseite der Brücke werden Aufzüge errichtet. In der Czeminskistraße und der Cheruskerstraße sind rund 100 Fahrradstellplätze vorgesehen (Pressemeldung Deutsche Bahn, 24.04.07).

S-Bahn: Experten tagten in Hennigsdorf, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/
cms/beitrag/10913077/61129/

HENNIGSDORF Verkehrsexperten sehen für den Wiederanschluss Veltens ans S-Bahn-Netz auf absehbare Zeit keine Chance. „Die Prognosen rechtfertigen auf keinen Fall die millionenschweren Investitionen“, sagte Diplomingenieur Christoph Gipp von der Technischen Universität Berlin gestern am Rande der „Verkehrsgespräche Oberhavel“. Auf Einladung der Oberhavel-Holding trafen sich 50 Experten aus Deutschland und osteuropäischen Ländern im Hennigsdorfer Technologiezentrum, um über die Zukunft eines leistungsfähigen öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zu diskutieren.
„Der ÖPNV muss finanzierbar bleiben“, sagte Wolfgang Heinze, renommierter Verkehrswissenschaftler der TU Berlin. Wenn die Angebote beliebt seien, würden auch die …

S-Bahn: Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald schränken S-Bahn-Verkehr ein, aus pr-inside.com

http://www.pr-inside.com/de/
bauarbeiten-am-bahnhof-plaenterwald-schraenken-r99421.htm

(PR-inside.com 20.04.2007 08:09:14) – Am Wochenende wird es im S-Bahn-Verkehr einige Einschränkungen
wegen Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald geben. Am Samstag verkehren
zwischen den Bahnhöfen Treptower Park und Baumschulenweg von 7.00
und 22.00 Uhr keine Bahnen, wie ein S-Bahn Sprecher am Donnerstag
mitteilte. Auf den Linien S 8 und S 9 werden die Züge in südlicher
Richtung über den Bahnhof Neukölln umgeleitet.
Berlin (ddp-bln). Am Wochenende wird es im S-Bahn-Verkehr einige Einschränkungen wegen Bauarbeiten am Bahnhof Plänterwald geben. Am Samstag verkehren zwischen den Bahnhöfen Treptower Park und Baumschulenweg von 7.00 und 22.00 Uhr keine Bahnen, wie ein S-Bahn Sprecher am Donnerstag mitteilte. Auf den Linien S 8 und …

S-Bahn: Ein Schmierfilm brachte die S-Bahn ins Rutschen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0419/lokales/0062/

Gutachten zum Unfall am Südkreuz liegen vor / Aufgefahrener Zug hatte außerdem nicht genug Bremssand
19.04.2007
Lokales – Seite 19
Peter Neumann

Der S-Bahn-Auffahrunfall am Bahnhof Südkreuz, bei dem am 20. November des vergangenen Jahres 33 Menschen verletzt worden waren, ist aufgeklärt. Die Gutachten liegen vor, hieß es gestern in Ermittlerkreisen. Das Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass ein Schmierfilm auf dem Gleis die Bremswirkung der S-Bahn verzögert hat. Dieser Film stammte von dem Gleismesstriebwagen, der dem Zug der Linie S 25 vorausgefahren war. Für die Ultraschallmessungen werden auf die Schienen geringe Mengen Wasser aufgetragen, die in diesem Fall mit Schmutz eine rutschige Schicht bilden konnten.
Dadurch kam die S-Bahn trotz einer Gefahrenbremsung nicht rechtzeitig zum Stehen. Der Zug, der mit rund 180 Fahrgästen aus Richtung Teltow Stadt kam, fuhr gegen 10.23 Uhr auf den 58 Tonnen schweren Messzug auf. Das in den USA hergestellte Fahrzeug „Sperry 200“ war …

S-Bahn: Brandenburg: Die B 5 nach Nauen ist fertig – wann kommt die S-Bahn bis Falkensee?

http://www.lok-report.de/

Am heutigen Tage wurde mit dem obigen Zitat von Verkehrssstaatssekretär Jörg Hennerkes die vierstreifige Bundesstraße 5 zwischen Nauen und Berlin eröffnet. Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband erwartet von der Bundesregierung, dass sie sich an die eigenen Aussagen erinnert und endlich ihre Vorbehalte für den raschen Wiederaufbau der S-Bahn von Spandau nach Falkensee aufgibt.
Nebulös erklärte zu den Gründen, warum das seit März 2006 fertige Gutachten immer noch nicht veröffentlicht wurde, die Brandenburger Landesregierung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Heiko Müller (SPD): „Negative Auswirkungen in bestimmten Teilbereichen führten jedoch dazu, dass der Bund Vorbehalte geltend gemacht hat und die Finanzierung der Maßnahme in Frage gestellt hat. … Ob nach Fertigstellung des Gutachtens eine abschließende Entscheidung getroffen werden kann, hängt vom anschließenden Diskussionsprozess zwischen Bund und Ländern ab.“
Für das Havelland wird eine weiterhin rasch steigende Einwohnerzahl prognostiziert. Die dort wohnenden und arbeitenden Menschen haben ein Recht darauf, dass die Bundesregierung ihre Zusagen einlöst und ihre Blockadehaltung endlich zugunsten einer konstruktiven Unterstützung der Länder Berlin und Brandenburg aufgibt. Havelland, Brandenburg und Berlin können durch ein gutes, abgestimmtes und attraktives Schienenangebot nur gewinnen.
Die jahrzehntelange Prüfung des Für und Wider eines Wiederaufbaus der S-Bahn ins Havelland muss endlich einen konkreten Endpunkt haben. Denn: „Eine moderne und gut ausgebaute Verkehrsinfrastruktur ist die entscheidende Voraussetzung für Wachstum und Beschäftigung“. Und das gilt insbesondere für das Bahn- und Busangebot!
Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband fordert deshalb von den Beteiligten Bundesverkehrsministerium und den Ländern Brandenburg und Berlin:
1) Eine sofortige Veröffentlichung des vorliegenden Gutachtens
2) Eine konkrete Beschreibung von offenen Fragen
3) Eine verbindliche Nennung eines Termines, zu dem das Gutachten endlich abschließend fertiggestellt und veröffentlicht wird
4) Im Falle der Entscheidung für einen Wiederaufbau einen verbindlichen Zeitplan
5) Eine Antwort darauf, warum nun ein weiteres Jahr nutzlos verstrichen ist und immer noch keine Entscheidung für oder gegen einen Wiederaufbau gefallen ist (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 18.04.07).

S-Bahn: ZUGFÜHRER VERLETZT, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/0417/lokales/
0062/index.html

Beim Löschen eines überhitzten Weichenmotors in der Nähe des Bahnhofs Westkreuz ist gestern Vormittag ein Zugführer der S-Bahn verletzt worden. Nach Informationen der Bundespolizei hatte der 57-jährige Mann vom Führerstand aus den Brand bemerkt. Er hielt an und löschte die Flammen mit einem Feuerlöscher. Dabei atmete er offenbar zu viel Gas des Feuerlöschmittels ein. Nach wenigen Minuten fuhr der Mann …