S-Bahn: Einheitslook in Rot und Ocker, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
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Berlin – Wer neu im Job ist, will normalerweise alles anders machen. Tobias Heinemann will das nicht. Der neue Geschäftsführer der S-Bahn-Berlin GmbH entpuppt sich als Traditionalist: „In den nächsten zehn bis zwölf Monaten wollen wir alle S-Bahn-Waggons auf das traditionelle Erscheinungsbild in Rot-Ocker umspritzen.“ Rund 60 Viertelzüge (sie bestehen aus jeweils zwei Waggons) fahren noch ohne dieses Design durch die Stadt. Das möchte Heinemann ändern, damit der Kunde einen einheitlichen Eindruck vom Unternehmen bekomme. Das soll außerdem auch noch durch ein neues Logo auf den Zügen verdeutlicht werden. „Der Kunde erwartet zu recht ein einheitliches Erscheinungsbild und soll wissen, dass er mit einem Zug der S-Bahn-Berlin unterwegs ist.“
Bisher wären Stammkunden zwar nicht auf die Idee gekommen, dass auf den S-Bahn-Gleisen etwas anderes fährt als eben jenes Unternehmen, aber das könnte sich ändern. Bis 2017 hat die S–Bahn …

S-Bahn: Senat will Zuschüsse für Berliner S-Bahn kürzen, aus Junge Welt

http://www.jungewelt.de/2007/06-08/011.php

Berlin. Der Konflikt um neue Dienstpläne (jW berichtete) könnte für die Berliner S-Bahn GmbH teuer werden. Wie Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) am Donnerstag erklärte, wird der Senat seine Zahlungen entsprechend kürzen, wenn die vertraglich vereinbarte Pünktlichkeitsrate unterschritten worden sei. Nach Einführung der Pläne zu Monatsbeginn hatten sich rund 90 Beschäftigte krank gemeldet, was an zwei Tagen zu massiven …

S-Bahn: Am 25. Mai kämpfte die S-Bahn Berlin mit den Auswirkungen / Entschuldigung bei den Fahrgästen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Die Unwetter, aber auch einige technische Probleme, bescherten der S-Bahn Berlin und ihren Fahrgästen zu Pfingsten erhebliche Unannehmlichkeiten. „Leider sind wir bei solchen extremen Witterungserscheinungen nicht vor Komplikationen gefeit – für die zusätzlich aufgetretenen Fahrzeugausfälle möchten wir uns bei unseren Kunden aufrichtig entschuldigen“, sagte Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin.
Das schlimmste Gewitter brach am Freitag, dem 25. Mai, über Berlin herein, als die Feuerwehr zu hunderten Notfalleinsätzen gerufen wurde.
Die Wärme vor dem Unwetter führte zwischen den S-Bahnhöfen Warschauer Straße und Ostbahnhof zu einem Fehler in der Gleislage. „Das Gleis musste ausgerechnet zum Freitag-Feierabendverkehr auf der wichtigsten …

S-Bahn: Aufzug-Austausch, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Rathaus Steglitz. Seit dem 4. Juni ist der Aufzug außer Betrieb. Er wird im Rahmen des Austauschprogramms der DB Station&Service AG erneuert. Bis zum 27. Juli sollen die Arbeiten für die Montage des neuen Aufzugs abgeschlossen sein.
Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste, die aus Norden kommen, sollten in Schöneberg von der S 1 in die Ringbahn S 41 bis Bundesplatz umsteigen und von dort die …

S-Bahn: Nach Krisengipfel bekommen Lokführer ihren alten Dienstplan zurück, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/174015.html

Nach dem S-Bahn-Aufstand
Alles wieder VOLL harmonisch
Nach Krisengipfel bekommen Lokführer ihren alten Dienstplan zurück
Olaf Sonnenberg

Berlin – Krisengipfel bei der S-Bahn: Um die Massen-Spontan-Erkrankung der Lokführer (heftige allergische Reaktionen auf den neuen Dienstplan, KURIER berichtete) in den Griff zum bekommen, trafen sich gestern Betriebsräte, Geschäftsführung, Gewerkschaftsvertreter. Und alle waren am Ende glücklich.
Hintergrund: Seit 28. Mai gelten bei der S-Bahn neue Dienstpläne. Darin steht, dass der Dienst dort endet, wo er beginnt, wie überall bei der Bahn üblich. Doch die Lokführer wollen lieber ihren alten „Muttiplan“ (S-Bahn-Jargon) zurück. Hans-Joachim Kernchen, Chef der Lokführergewerkschaft GDL: „Bisher wurde der Einsatzort immer in der Nähe des …

S-Bahn: Spitzengespräch löst Konflikt zu Lokführer-Dienstplänen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070605a.html

Geschäftsführung, Betriebsrat und Gewerkschaften stehen zur Betriebsvereinbarung / Härten durch Dienstpläne werden beseitigt

(Berlin, 5. Juni 2007) Heute haben die Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH, der Vorsitzende des Betriebsrates, Herr Heiner Wegner, und der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Mitglied des Vorstandes der Gewerkschaft Transnet, Karl-Heinz Zimmermann, in einem Gespräch den Konflikt zu den Lokführer-Dienstplänen beendet.

Die Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, der Betriebsrat und die Tarifparteien stehen zu der kürzlich abgeschlossenen Betriebsvereinbarung, in der die Grundsätze zur Einsatzplanung der Lokführer verankert sind.

Es ist jedoch erkannt worden, dass es im Einzelfall bei diesen Dienstplänen zu Härten bei den Lokführern kommt. Daher wurde sich darüber verständigt, dass ab dem 1. Juli 2007 die bisherigen Schichtpläne wieder zur Anwendung kommen. Die Geschäftsführung ruft gemeinsam mit den Betriebs– und Tarifpartnern eine Arbeitsgruppe ins Leben, die sozialverträgliche und gleichzeitig wirtschaftliche Lösungen erarbeiten wird. „Wir gehen davon aus, dass damit den Kunden die Leistungen der S-Bahn Berlin in der gewohnten hohen Qualität dauerhaft zur Verfügung stehen, erwarten jedoch auch, dass alle Mitarbeiter dazu ihren Beitrag leisten“, sagte Tobias Heinemann, Sprecher der Geschäftsführung.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

S-Bahn: S-Bahn-Verkehr wieder planmäßig, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/desk/920446.html

Der S-Bahn-Verkehr läuft trotz der vielen Krankmeldungen bei den Zugführern wieder planmäßig. Das teilte am Montag der Geschäftsführer der S-Bahn Berlin GmbH, Tobias Heinemann, mit. Gleichzeitig wiesen die S-Bahn-Chefs Vorwürfe der Belegschaft über unzumutbare Arbeitsbedingungen zurück.
„Seit Montag früh wird der Fahrplan wieder komplett und normal pünktlich gefahren“, so Heinemann. Dies könne man auch für die „nächste Zeit“ einschließlich des nächsten Wochenendes, wenn auch mit betrieblichen Einbußen, garantieren.
Wie berichtet, gab es seit Freitag wegen Personalmangels und Bauarbeiten erhebliche Störungen im Fahrbetrieb. 60 Triebwagenführer hatten zusätzlich …

S-Bahn: S-Bahn-Streit lähmt Zugverkehr, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2007/06/04/
wirtschaft/903489.html

Dienstpläne sorgen für Unmut. Über 90 Lokführer krankgemeldet. Einschränkungen diese Woche
Von Nikolaus Doll
Berlin – Die Fahrgäste der Berliner S-Bahn müssen sich auch in den kommenden Tagen auf volle Züge, Verspätungen und im schlimmsten Fall Zugausfälle gefasst machen. Von Donnerstagabend an haben sich nach Angaben des Betriebsrats mehr als 90 Lokführer der S-Bahn krankgemeldet. „Seit Freitag gibt es Störungen im Fahrbetrieb, weil uns Personal fehlt“, sagte Unternehmenssprecher Gisbert Gahler. Die S 85 war am Sonntag komplett lahmgelegt, die Linien S 5 und 25 sowie 75 und 76 fuhren am Wochenende zumeist im 20-Minuten-Takt.
„Wir rechnen diese Woche mit weiteren Einschränkungen im Zugverkehr, denn wir wissen nicht, wie viele …

S-Bahn: S-Bahn-Verkehr läuft wieder normal, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Berlin_Brandenburg/id/187470

Berlin (ddp) Nach massiven Einschränkungen hat sich der S-Bahnverkehr in Berlin nach Unternehmensangaben am Montag wieder normalisiert. „Wir konnten die krankheitsbedingten Ausfälle am Wochenende durch Ersatzmaßnahmen kompensieren“, sagte S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler der Nachrichtenagentur ddp. In wenigen Tagen werde der S-Bahn-Betrieb wieder voll funktionieren.
Seit Freitag gab es zahlreiche Störungen bei der S-Bahn, da sich laut Betriebsratsangaben am Donnerstagabend über …

S-Bahn: 80 Jahre S-Bahn-Geschichte erkunden beim Tag der offenen Tore in der Triebwagenhalle Erkner

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070531a.html

Am 2. und 3. Juni Ausstellung historischer S-Bahnen / Fortlaufend Führungen / Bequeme Anreise mit S 3 und RE 1

(Berlin, 31. Mai 2007) Am 2. und 3. Juni 2007, zum Heimatfest der Stadt Erkner, laden die S-Bahn Berlin GmbH und der Verein Historische S-Bahn von 11 Uhr bis 18 Uhr Besucher und Familien in die Triebwagenhalle nach Erkner ein. Auf dem Gelände werden historische S-Bahnen von 1925 bis heute sowie Arbeitsfahrzeuge präsentiert. Die fortlaufend angebotenen Führungen für zwei Euro (Kinder ein Euro) sind ein Ausflug in die Entwicklung der Technik, des Zeitgeschmacks und durch Berlins bewegte Historie. Die Besucher dürfen in die Fahrzeuge einsteigen, die S-Bahn-Veteranen anfassen oder Platz nehmen: auf der Holzbank in der 3. Klasse, dem Plüschpolstersitz in der 2. Klasse von 1938 oder im Führerstand. Und den Blick ins Schaltwerk gibt es auch.
Zu jeder Tour gehört eine Schnupperfahrt mit einem historischen Zug über das Gelände, bei der man dem Fahrer über die Schulter blicken kann. Um 12 Uhr und 15 Uhr starten besondere Führungen, bei denen die S-Bahnen sogar von unten erklärt werden.
Vor den Hallentoren zeigt die „Parade der Nietlosen“ aus fünf S-Bahnzügen das Design der 30er Jahre, als die Schweißtechnik runde Formen und glatte Wagenhaut ermöglichte.
Auf einem kleinen Bahnmarkt können Modelle und Bücher von alten Zügen erworben werden. Für die kleinen Gäste gibt es ein Programm und auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.
In der Halle neben dem Bahnhof Erkner betreut der Verein Historische S-Bahn 31 Wagen, darunter die schwere Bauart Bernau von 1925, den legendären Stadtbahner von 1928, den schnellen Bankierzug von 1935 und den Peenemünder von 1942.
Für die bequeme Anreise nach Erkner empfiehlt sich die S 3, alle 10 Minuten, oder die RE 1 nach Frankfurt (Oder), alle 30 Minuten.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Konzernsprecher Oliver Schumacher