S-Bahn: Streik? Die S-Bahn will trotzdem fahren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/672286.html

Geschäftsführer Tobias Heinemann kündigt Notfahrplan an – und er will weiter Stellen abbauen
Peter Neumann

Das Ziel ist ein unbefristeter Streik ab Anfang August. Gestern hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Tarifstreit mit der Deutschen Bahn die Urabstimmung eingeleitet. Ein Ausstand würde auch die S-Bahn Berlin empfindlich treffen. Doch Geschäftsführer Tobias Heinemann will die Auswirkungen für die Fahrgäste so gut es geht begrenzen. „Wir hoffen, dass sich ein Streik noch abwenden lässt. Wenn es trotzdem zu einer Arbeitsniederlegung käme, wollen wir einen Teil des Zugbetriebes nach einem Notfall- oder Streikfahrplan aufrechterhalten“, sagte Heinemann gestern der Berliner Zeitung.
Bei den beiden Warnstreiks Anfang Juli sei es gelungen, zumindest auf den meisten Strecken außerhalb des Rings weiterhin S-Bahnen fahren zu lassen, berichtete der Geschäftsführer. Teamleiter und andere Mitarbeiter aus dem Management …

S-Bahn: Sarrazin: S-Bahn-Kunden leiden, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Landespolitik-S-Bahn-Sarrazin;art124,2342975

Für Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) ist klar: „Unter der Strategie von Bahnchef Hartmut Mehdorn leiden die S-Bahn Berlin und deren Fahrgäste“, sagte Sarrazin gestern, nachdem der Tagesspiegel am Donnerstag berichtet hatte, dass die S-Bahn Millionengewinne macht, von denen am Ende der Bahnkonzern profitiert. Am Vertrag mit der S-Bahn will die Verkehrsverwaltung aber nicht rütteln.
Gestern bestätigten weitere Insider, dass die vom Tagesspiegel veröffentlichten Zahlen, die von der S-Bahn als „streng vertraulich“ eingestuft waren, richtig seien. S-Bahn-Chef Tobias Heinemann hatte sie als falsch bezeichnet, aber keine anderen genannt. Demnach plant das Unternehmen, seinen Gewinn im Jahr 2010 auf 125 Millionen Euro zu steigern, die dann dem Konzern zuflössen. Mehdorns Börsengangstrategie beruhe auf dem Umlenken staatlicher …

S-Bahn: S-Bahn-Anschluss war Thema, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10978227/61129/

MARION BERGSDORF

VELTEN Als wichtigen Termin in den Verhandlungen mit der Bahn hatte Veltens Bürgermeister Heiko Manthey die gestrige Zusammenkunft mit Vertretern diverser Institutionen angekündigt. Die Runde war in der Tat bemerkenswert groß und vollständig. Im Veltener Rathaus kamen die Vertreter von Bundes- und Landesministerium, der Deutschen Bahn, der S-Bahn, des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, der Regionalen Planungsgemeinschaft Prignitz/Oberhavel, von Bombardier, vom Eisenbahnbundesamt und von der Geschäftsführung der Stadtwerke Velten zusammen.
Über das Ergebnis dieser Beratung war gestern in der Stadtverwaltung so gut wie gar nichts zu erfahren. Es ging um die Referenzstudie – die Voraussetzung für eine Nutzen-Kosten-Untersuchung. Die Vorstudie hat die Stadt mit 10 000 Euro …

S-Bahn: Verlängerung auch unter Falkenseer Bürgermeisterkandidaten umstritten / Aktionsbündnis legt Umfrage vor, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10978153/61759/

S-Bahn und Regionalbahn – über die Zukunft des Schienenverkehrs im Osthavelland wird vor allem in Falkensee und Brieselang seit Jahren heftig gestritten. Das „Aktionsbündnis Pro Regionalverkehr Osthavelland“, dem verschiedene Initiativen angehören, hat die Falkenseer Bürgermeisterkandidaten mit dem Thema konfrontiert. Schwerpunkte dabei: Regionalexpress-Halte zwischen Nauen und Spandau, S-Bahn-Verlängerung bis Falkensee/Finkenkrug, Regionalbahnangebot, Pünktlichkeit und Standard, eigene Erfahrungen mit dem Regionalverkehr. Die MAZ dokumentiert die Antworten in gekürzten Auszügen. Die vollständigen Aussagen sind im Internet zu finden: www.buergerverein-finkenkrug.de. kusch
Daniela Zießnitz (CDU): Selbstverständlich wäre es wünschenswert, dass die Züge des Regionalexpresses (RE) 4 wieder an allen …

S-Bahn: S-Bahn hat 140 Tonnen Müll beräumt, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Die S-Bahn Berlin hat ihre Anfang April gemeinsam mit DB Station und Service begonnenen Putzaktion jetzt mit einer zusätzlichen Bahnsteigkopf- und die Gleisreinigung abgeschlossen. Damit waren die Reinigungstrupps von DB Services und S-Bahn Berlin einen Monat länger als geplant unterwegs.
Besondere Schwerpunkte, wie zum Beispiel viele Bahnhöfe des S-Bahn-Rings, aber auch Marzahn, Springpfuhl oder Heerstraße, wurden mehrere Tage lang bzw. auch mehrmals gereinigt.
Unter den Brücken am Bahnhof Warschauer Straße waren vier Reinigungsdurchgänge notwendig. Dort und auch an Böschungen ist der Einsatz …

S-Bahn: Austausch, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Schichauweg. Die DB Station&Service AG ersetzt im Rahmen ihres Austauschprogramms die Aufzugsanlagen: Am Montag, dem 16. Juli, begann die Demontage des alten Aufzugs zum stadteinwärts führenden Bahnsteig (Gleis 2).
Mobilitätseingeschränkten Fahrgästen wird empfohlen, in der Gegenrichtung von Gleis 1 nach Lichtenrade zu fahren und dort in einen Zug stadteinwärts umzusteigen.
Mobilitätseingeschränkte Fahrgäste aus Richtung …

S-Bahn: Bahnsteig auf Zeit in Adlershof, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Seit Montagfrüh Betriebsbeginn ist der Behelfsbahnsteig Adlershof komplett in Betrieb, stadtein- und stadtauswärts halten nun alle Züge hier. Jetzt können der alte Bahnhof und Bahnsteig abgerissen werden und in etwa eineinhalb Jahren kann der Neubau entstehen.
Die Bahnsteigaufsicht ist nun auch umgezogen. Die Fahrausweisautomaten wurden hierher versetzt.
Das Bahnsteigprovisorium besitzt einen Zugang zur …

S-Bahn: Frühjahrsputz der S-Bahn abgeschlossen

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20070717.html

140 Tonnen Müll beräumt – Hohe finanzielle Aufwendungen

(Berlin, 17. Juli 2007) Die S-Bahn Berlin hat ihren Anfang April gemeinsam mit DB Station und Service begonnenen Frühjahrsputz jetzt mit einer zusätzlichen Bahnsteigkopf- und die Gleisreinigung abgeschlossen. Damit waren die Reinigungstrupps von DB Services und S-Bahn einen Monat länger als geplant unterwegs. Nun fällt der Blick auch vom Bahnsteig aus auf saubere Bahnanlagen.

Besondere Schwerpunkte, wie zum Beispiel viele Bahnhöfe des S-Bahn-Rings, aber auch Marzahn, Springpfuhl oder Heerstraße wurden mehrere Tage lang bzw. auch mehrmals gereinigt. Unter den Brücken am Bahnhof Warschauer Straße waren vier Reinigungsdurchgänge notwendig. Dort und auch an Böschungen ist der Einsatz von Technik nicht möglich. Es musste von Hand gesäubert werden.

Insgesamt wurden 140 Tonnen Müll entsorgt – soviel etwa, wie ein Vier-Personen-Haushalt in 90 Jahren verbraucht. Für die Reinigungsarbeiten entstanden Kosten in Höhe von fast 156.000 Euro.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Konzernsprecher Oliver Schumacher

Ressort Infrastruktur und Dienstleistungen
Sprecher Martin Walden

S-Bahn: Hitze macht S-Bahn zu schaffen – Zugausfälle und Verspätungen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/appl/newsticker2/
index.php?channel=beb&module=dpa&id=15121024

Berlin (dpa/bb) – Durch die Hitze haben in Berlin auch einige S- Bahnen schlapp gemacht. Das Druckluftsystem von mindestens vier Zügen der Stadtbahn fiel aus, die Züge mussten in eine Werkstatt geschleppt werden, sagte ein S-Bahnsprecher. Auf der Strecke zwischen Charlottenburg und Ostkreuz kam es zu erheblichen Verspätungen und Ausfällen. Ganze Steckenabschnitte seien …

S-Bahn: Macht die S-Bahn sich in Berlin selbst überflüssig?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/meinung/
leserbriefe/Leserbriefe;art144,2339556

„Die S-Bahn auf dem Weg zum Dauerstreik“
vom 9. Juli

Die Berliner S-Bahn ist ein schönes Beispiel, wie ein gesundes (die Tochter bescherte der Mutter Deutsche Bahn AG bislang hübsche Gewinnbeiträge) Unternehmen mit motivierten Mitarbeitern Probleme bekommt, wenn man Wirtschaftlichkeit ausschließlich über Kostensenkungen erreichen will. Denn eins ist klar: Dreckige, kurze Züge und Einschränkungen des Angebots führen dazu, dass sich die Fahrgäste Alternativen suchen. Vermutlich wird dies in den meisten Fällen das Auto sein; angesichts der aktuellen Klimadiskussion ein fatales Signal, dass aus der Hauptstadt in die Welt gesandt wird.
Und das Land Berlin kann nur ohnmächtig zusehen. Schließlich hat es einen langjährigen Vertrag geschlossen, so dass Mitbewerber der Bahn erst mal nicht zum Zuge kommen. Dass diese es oft besser können, nun, das kann man in vielen Regionen in der „Provinz“ feststellen.
Das Konkurrenz das Geschäft belebt, hat …