S-BAHN-UNFÄLLE Wieder sprang ein Zug aus dem Gleis, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1123/berlin/
0052/index.html

Bei der S-Bahn hat sich erneut ein Unfall ereignet. Gestern gegen 3.45 Uhr entgleiste bei einer Rangierfahrt im Vorfeld der Betriebswerkstatt Grünau der zweite Wagen eines Zuges, sagte ein Bahnsprecher. An einer Weiche sprangen erst die Räder des ersten und dann die des zweiten Drehgestells aus den Schienen. Betroffen war ein Zug der Baureihe 480, Fahrgäste waren nicht an Bord.
Ersten Ergebnissen zufolge gab es am Fahrweg keine Schäden, die zu dem Unglück beigetragen haben könnten. Darum konzentrieren sich die Ermittlungen auf das Fahrzeug, hieß es. Nach Informationen der Berliner Zeitung war der Zug im Nachtverkehr unterwegs, als dem Fahrer untypische Geräusche auffielen. Im S-Bahnhof Greifswalder Straße mussten alle Passagiere aussteigen, von dort fuhr der leere Zug langsam nach Grünau. Bei einer Umsetzfahrt vor der Werkstatthalle, wo er untersucht werden sollte, kam es zum Unfall. Schwerwiegend war, dass der Zug an einer Weiche …

S-Bahn + Bahnhöfe: Erst 2010 wieder Normalzustand bei der S-Bahn Wagenflotte muss vergrößert werden – das dauert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1121/berlin/
0089/index.html

Zug um Zug verbessert die S-Bahn ihr Angebot. Doch bis all ihre Züge wieder in der von früher gewohnten Länge verkehren, werden noch einige Monate vergehen. Nach Informationen der Berliner Zeitung geht die S-Bahn davon aus, dass dieses Ziel erst im zweiten Halbjahr 2010 erreicht wird. So lang müssen sich die Kunden gedulden.
Ab Montag bietet die S-Bahn wieder mehr Fahrten an. Die S 2 fährt wieder alle zehn Minuten nach Lichtenrade, die S 47 wird zum Südkreuz verlängert. 429 Viertelzüge, die aus je zwei Wagen bestehen, werden eingesetzt. Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember steigt die Zahl auf 480. Dann will die S-Bahn wieder alle Linien befahren – auch die S 45 und S 85. Außerdem sollen die Züge überall so häufig rollen wie vor Beginn der Krise, unter anderem auf dem Südteil der S 25.
Damit erfüllt die S-Bahn den einst mit dem Senat abgestimmten „Regelfahrplan“ zu 100 Prozent. Doch das heißt nicht, dass alle Züge so lang sind wie früher – denn …

S-Bahn: Bauvorbereitungen für die künftige S 21 Am Hauptbahnhof werden Bushaltestellen ab 27. November verlegt An der Invalidenstraße im Bereich des Berliner Hauptbahnhofs hat die Bahn mit Arbeiten für die künftige S-Bahnlinie S 21 begonnen. Diese soll ab 2016 den Berliner Hauptbahnhof mit dem nördlichen S-Bahn-Innenring verbinden., aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Für die Bauarbeiten muss die Invalidenstraße zwischen dem Tiergartentunnel der B 96 und der Kreuzung Heidestraße/Friedrich-List-Ufer für rund ein Jahr auf je zwei Fahrstreifen je Richtung eingeengt werden. Die Fahrbahnen werden bauzeitlich umverlegt. Einschränkungen gibt es auch auf den Geh- und Radwegen. Die Bushaltestellen der BVG werden ab 27. November 2009 in die Heidestraße bzw. zum Friedrich-List-Ufer verlegt. Dazu wird ausschließlich für die Linienbusse die Einfahrt von der Invalidenstraße in die Heidestraße ermöglicht.
Vor dem Bau der Straßenbahnstrecke zum Berliner Hauptbahnhof wird im Mittelbereich der Invalidenstraße eine sogenannte Vorsorgemaßnahme für die neue Nord-Süd-S-Bahnstrecke realisiert: Es werden Schlitzwände in die Erde eingebracht und ein Stahlbetondeckel. Schlitzwände und Deckel bilden den Rahmen einer unterirdischen Baugrube, in der später der S-Bahntunnel ohne Beeinträchtigung des darüber …

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahnhof Ostkreuz Gründungsarbeiten für die Brücken der Ring-S-Bahn ab Dezember Inbetriebnahme der Treppe am Bahnsteig E verzögert sich, aus Punkt 3

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Zunächst möchte ich mich bei den Fahrgästen der S-Bahn dafür entschuldigen, dass der von den Umsteigern am Ostkreuz lang ersehnte Treppenzugang vom Bahnsteig D zum Ringbahnsteig nicht – wie in der punkt 3-Ausgabe vom 6. November angekündigt – am Morgen des 9. November eröffnet wurde.
Nach Redaktionsschluss der Ausgabe traten bauliche Mängel an der Treppe zu Tage. Ohne deren Beseitigung wäre keine sichere Betriebsführung möglich gewesen! Die Abnahme der Treppenanlage wurde schließlich am 10. November durchgeführt, so dass die Freigabe für die Fahrgäste dann zum Betriebsbeginn am 11. November, also mit zwei Tagen Verspätung, erfolgte.
Leider zeichnet sich auch eine Verzögerung der Inbetriebnahme der Treppenanlage vom Bahnsteig E zum Ringbahnsteig ab. Der ursprüngliche Plan, die Fundamente der Treppe sowie der Bahnsteigverlängerung direkt auf dem Fundament des unlängst …

Bahnhöfe + S-Bahn: 20 Jahre Mauerfall: Eröffnung Station Julius-Leber-Brücke, aus Punkt 3

http://punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Eine Insel erhält S-Bahn-Anschluss

2.5.2008: 166. Station Julius-Leber-Brücke eröffnet

Nicht alle Tage wird das dichte S-Bahn-Netz von Berlin und Brandenburg um eine Station reicher. Doch am 2. Mai 2008 trat ein, worauf manch ein Bewohner der „Schöneberger Insel“ Jahrzehnte gewartet hatte: Der 166. S-Bahnhof mit Namen Julius-Leber-Brücke öffnete für die Fahrgäste.
„64 Jahre nach der kriegsbedingten Zerstörung erhalten die Bewohner des Stadtteils einen attraktiven Zugang zum Schienenpersonennahverkehr, und ich bin überzeugt, sie werden diesen aktiv nutzen“, sagte damals Ingulf Leuschel, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG, bei den Feierlichkeiten. Seine Zukunftsprognose …

S-Bahn: Wieder einmal wurde ein „Toaster“ zu heiß Extreme Wärmeentwicklung in einem S-Bahn-Zug festgestellt / Heizungen werden umgebaut – für mehr Sicherheit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1119/berlin/
0057/index.html

Schon wieder ist es in einer S-Bahn der Baureihe 480 weitaus heißer geworden, als der Sicherheit zuträglich war. In einem Wagen dieses Zugtyps sei in Grünau eine „größere Wärmeentwicklung“ aufgetreten, bestätigte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung gestern auf Anfrage. Glücklicherweise kam es nicht zu einem Feuer. Das war bei ähnlichen Defekten beim „Toaster“, wie diese Berliner S-Bahn-Baureihe zuweilen von manchen Fachleuten scherzhaft genannt wird, anders.
Der Vorfall von Grünau, der sich am 25. Oktober ereignet hatte, wurde erst jetzt bekannt. Betroffen war der S-Bahn-Wagen mit der Nummer 480 085, der leer auf dem Vorfeld der dortigen Betriebswerkstatt stand. Ein Fahrer entdeckte zufällig, dass die Heizanlage viel zu heiß war. So konnte ein größeres Unglück verhindert werden. Bislang war das beim „Toaster“ nicht immer der Fall. Bisher sind sechs Brände dieser Baureihe bekannt geworden.
Das jüngste Feuer liegt erst wenige …

S-Bahn: Wieder einmal wurde ein "Toaster" zu heiß Extreme Wärmeentwicklung in einem S-Bahn-Zug festgestellt / Heizungen werden umgebaut – für mehr Sicherheit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1119/berlin/
0057/index.html

Schon wieder ist es in einer S-Bahn der Baureihe 480 weitaus heißer geworden, als der Sicherheit zuträglich war. In einem Wagen dieses Zugtyps sei in Grünau eine „größere Wärmeentwicklung“ aufgetreten, bestätigte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung gestern auf Anfrage. Glücklicherweise kam es nicht zu einem Feuer. Das war bei ähnlichen Defekten beim „Toaster“, wie diese Berliner S-Bahn-Baureihe zuweilen von manchen Fachleuten scherzhaft genannt wird, anders.
Der Vorfall von Grünau, der sich am 25. Oktober ereignet hatte, wurde erst jetzt bekannt. Betroffen war der S-Bahn-Wagen mit der Nummer 480 085, der leer auf dem Vorfeld der dortigen Betriebswerkstatt stand. Ein Fahrer entdeckte zufällig, dass die Heizanlage viel zu heiß war. So konnte ein größeres Unglück verhindert werden. Bislang war das beim „Toaster“ nicht immer der Fall. Bisher sind sechs Brände dieser Baureihe bekannt geworden.
Das jüngste Feuer liegt erst wenige …

Die S-Bahn fährt 95 Prozent des regulären Fahrplans Überspringen: Die S-Bahn fährt 95 Prozent des regulären Fahrplans Ab 23. November wieder mehr Fahrzeuge auf der S2 und der S47

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091118.html

(Berlin, 18. November 2009) Die S-Bahn Berlin fährt ab nächsten Montag, 23. November, mit 429 Viertelzügen rund 95 Prozent des Regelfahrplans. Die Linie S2 verkehrt wieder im 10-Minuten-Takt nach Lichtenrade und die S47 wird an den Südring angebunden.

Die Linie S2 wird von Buch über Potsdamer Platz hinaus nach Lichtenrade durchgebunden. Damit verkehrt sie wieder vollständig auf ihrem regulären Laufweg zwischen Buch und Lichtenrade im 10-Minuten-Takt.

Die Linie S47 von/nach Spindlersfeld wird wieder an den Südring angebunden und über Hermannstraße hinaus bis nach Südkreuz verlängert, solange die S45 noch nicht verkehrt. Damit entfällt für viele Reisende das Umsteigen in Schöneweide. Die S47 bildet dabei zusammen mit der S46 einen 10-Minuten-Takt zwischen Südkreuz und Schöneweide.

Die Linien S45 und S85 verkehren bis auf weiteres noch nicht. Zwischen Flughafen Schönefeld und Südkreuz kann der Expressbus SXF1 weiterhin ohne Zuschlag zum VBB-Tarif genutzt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: VERKEHR: Schon lange geschludert Nach einem Unfall 2006 war klar, dass bei der S-Bahn etwas nicht stimmt, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11659992/485072/
Nach-einem-Unfall-war-klar-dass-bei-der.html

POTSDAM – Es war 10:23 Uhr, als der S-Bahnzug S 25066 am 20. November 2006 auf dem Weg von Teltow (Potsdam-Mittelmark) nach Hennigsdorf (Oberhavel) mit 37 Stundenkilometern Tempo im Bahnhof Berlin-Südkreuz auf einen Messzug krachte. 37 Menschen wurden verletzt, zwei schwer.
Eine der Ursachen war die mangelhafte Wirkung einer Sandstreuanlage der Bremsen. Die soll ein Rutschen über die Schienen verhindern. Zum Zeitpunkt des Unfalls war sie fast leer. Ein Gutachter hatte seinerzeit das S-Bahn-Wartungssystem der Streuanlagen als „unbefriedigend“ bezeichnet. Auch die Auslegung der Bremsen des Zuges der Baureihe (BR) 481 – quasi dem Rückgrat der Berliner S-Bahn – bezeichnete der Experte bei niedrigen Reibwerten zwischen Rad und Schiene als „unbefriedigend“. Im Anschluss tauchten Vermutungen auf, die Fahrzeug-Baureihe sei möglicherweise …

S-Bahn: Mit der S-Bahn auf Rutschpartie Im Spätherbst zeigt sich, dass viele Züge Bremsschwierigkeiten haben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1117/berlin/
0022/index.html

Alle Jahre wieder: Der Spätherbst macht dem Fahrpersonal der S-Bahn zu schaffen. Nässe, Laub und Schmutz verbinden sich auf manchen Abschnitten des Schienennetzes zu einer rutschigen Schicht, die wie Schmierseife wirkt. „Jetzt gehen diese Probleme wieder los“, sagte ein Fahrer der Berliner Zeitung. Ausgerechnet der modernste Zugtyp, die Baureihe 481, ist für Schlitterpartien besonders anfällig. Zwar wurde nach dem Auffahrunfall vom Südkreuz 2006 ein neues, verbessertes Bremssystem entwickelt und erprobt – doch zugelassen ist es immer noch nicht.
33 Menschen wurden verletzt, als vor drei Jahren eine S-Bahn der Baureihe 481 im Bahnhof Südkreuz auf einen Gleismesszug prallte. Bei der Untersuchung kam nicht nur heraus, dass der Bremssand seit 21 Tagen nicht mehr nachgefüllt worden war – in einigen Behältern fehlte das Material, das die Bremswirkung erhöht, völlig. Gutachter stellten außerdem fest, dass die Bremsanlage des betroffenen Zugtyps …