S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahnhöfe aktuell, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
ad6a10d2dec92ff7c1257522003a71c3?OpenDocument

Fliesen erneuert

Humboldthain. Der Treppenaufgang und der Übergang zum Empfangsgebäude des S-BahnhofsHumboldthain wurden umfangreich instand gesetzt. In Abstimmung mit dem Denkmalschutz ließ die Bahn 300 Quadratmeter Wandfliesen erneuern und 160 Quadratmeter Deckenfläche mit einem neuen Farbanstrich versehen.

Austausch von Aufzügen
Die DB Sation&Service AG, Regionalbereich Ost, erneuert auf zahlreichen S-Bahnhöfen demnächst im Rahmen ihres Austauschprogramms von Aufzügen folgende Anlagen: Auf den Bahnhöfen Tempelhof (bis 20. Februar), Mahlow (bis 24. Februar) und …

S-Bahn + Bahnhöfe: Drei S-Bahnhöfe sind bald leichter zugänglich, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1218/berlin/0142/index.html

Peter Neumann
Der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke in Schöneberg ist demnächst barrierefrei erreichbar. Noch in dieser Woche gehen die beiden Aufzüge, die auf die Bahnsteige an der S 1 hinabführen, in Betrieb. Auch die Treppenzugänge auf der nördlichen Brückenseite seien dann komplett, sagte ein Bahnsprecher gestern. Der S-Bahnhof war am 2. Mai eröffnet worden. Die Stationen Messe Nord/ICC und …

S-Bahn + Bahnhöfe: Aufzüge und Treppenzugang Nord am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke in Betrieb

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20081218.html

S-Bahnhof für die Bürger der „Schöneberger Insel“ barrierefrei nutzbar / Täglich 17.000 Ein- und Aussteiger

(Berlin, 18. Dezember 2008) Am S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke gehen ab Freitag, 19. Dezember, zwei Aufzüge einschließlich der Fußgängerführung über die gesperrte Busspur der Straßenbrücke und die Treppenzugänge Nord in Betrieb. Nachdem am 2. Mai dieses Jahres der S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke mit den Außenbahnsteiganlagen sowie den Treppenzugangsbauwerken Süd gemeinsam mit Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung Berlin, feierlich der Öffentlichkeit übergeben wurde, ist nunmehr ein weiterer Bauabschnitt realisiert.

„Ich freue mich sehr, dass die Zugänge Nord und die Aufzüge an der neuen S-Bahn-Station planmäßig für die Anwohnerinnen und Anwohner der ‚Schöneberger Insel‘ fertig gestellt wurden und nutzbar sind. Diese Komplettierung wird dazu beitragen, die Wohngebiete, Läden und Arbeitsstätten weiter zu erschließen“, sagte Senatorin Ingeborg Junge-Reyer.

Mit den Arbeiten an der neuen Station wurde im April 2007 begonnen. Der Bau der zwei Außenbahnsteige mit je 152,5 m Länge und 96 cm Höhe sowie die Errichtung der Treppenbauwerke Süd mit zwei überdachten Treppenanlagen in Stahl- und Glasbauweise erfolgte bis Mai 2008. „Die Zugänge auf der nördlichen Seite und die barrierefreie Erschließung mit Aufzügen haben wir wie versprochen fertig gestellt. Damit können Fahrgäste, die in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, auf den Rollstuhl angewiesen und mit viel Gepäck oder Kinderwagen unterwegs sind, bequem zu den beiden Bahnsteigen gelangen“, sagte Uwe Marxen, Leiter des Regionalbereichs Ost der DB Station&Service AG.

Der neue Haltepunkt wird seit der Eröffnung täglich von rund 17.000 Fahrgästen genutzt. Die Linie S1 bedient den S-Bahnhof im 10-Minuten-Takt. Im Berufsverkehr fahren zusätzlich Verstärkerzüge.

Für den Bau der neuen Station wurden rund 6,4 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, den überwiegenden Teil davon übernahm der Berliner Senat. Die geplante Fußgängerbrücke wird voraussichtlich bis Ende März 2009 komplett fertig gestellt und in Betrieb genommen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Ostkreuz bekommt nun doch eine Bahnhofshalle, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1115/berlin/0165/index.html

Peter Neumann
Am Ostkreuz müssen die Fahrgäste auf dem Ringbahnsteig der S-Bahn anders als befürchtet künftig nicht im Regen stehen. Der Vorstand der Deutschen Bahn hat entschieden, dass dort bei dem Umbau des Bahnhofs eine Halle errichtet wird. Die Bahn übernimmt mehr als die Hälfte der Baukosten, die sich auf …

S-Bahn + Bahnhöfe: Das „Rostkreuz“ wird aufpoliert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1107/berlinhatzukunft/0073/index.html

Nach der Sanierung soll der Bahnhof einen bisher ungewohnten Komfort und neue Verbindungen bieten
Peter Neumann
Erst die schlechte Nachricht: Die Großbaustelle Ostkreuz wird vielen S-Bahn-Fahrgästen noch mehrere Jahre lang schwere Zeiten bescheren. Erst 2016 soll der Umbau beendet sein, bekräftigte die Deutsche Bahn (DB). Jetzt die gute Nachricht: Wenn die Sanierung des Bahnknotenpunktes endlich zu Ende ist, werden es die Reisenden dort spürbar besser haben als bislang.
So wird es am neuen Ostkreuz zehn Aufzüge und 15 Fahrtreppen geben – Technik dieser Art war am „Rostkreuz“ bislang unbekannt. Das Glücksspiel „auf welchem Bahnsteig fährt die nächste S-Bahn ins Zentrum ab – A, D oder …

S-Bahn + Bahnhöfe: Das "Rostkreuz" wird aufpoliert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/1107/berlinhatzukunft/0073/index.html

Nach der Sanierung soll der Bahnhof einen bisher ungewohnten Komfort und neue Verbindungen bieten
Peter Neumann
Erst die schlechte Nachricht: Die Großbaustelle Ostkreuz wird vielen S-Bahn-Fahrgästen noch mehrere Jahre lang schwere Zeiten bescheren. Erst 2016 soll der Umbau beendet sein, bekräftigte die Deutsche Bahn (DB). Jetzt die gute Nachricht: Wenn die Sanierung des Bahnknotenpunktes endlich zu Ende ist, werden es die Reisenden dort spürbar besser haben als bislang.
So wird es am neuen Ostkreuz zehn Aufzüge und 15 Fahrtreppen geben – Technik dieser Art war am „Rostkreuz“ bislang unbekannt. Das Glücksspiel „auf welchem Bahnsteig fährt die nächste S-Bahn ins Zentrum ab – A, D oder …

S-Bahn + Bahnhöfe: Historische Details bleiben am neuen Bahnhof Ostkreuz erhalten, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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c1f84855849601a0c12574ea002dff50?
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Abbauen, sanieren und wieder aufbauen – viele historische Details des alten Bahnhofs Ostkreuz bleiben erhalten. Teile der 1923 zunächst ohne Dach und Fenster errichteten Fußgängerbrücke werden am ersten Dezemberwochenende ausgehoben, abtransportiert und eingelagert. Der südliche, im Krieg zerstörte Teil der Brücke, wird beim Wiederaufbau denkmalgerecht ergänzt.
Entworfen hatte die historische Fußgängerbrücke, die die Bahnsteige …

Bahnhöfe + S-Bahn: Arbeiten am Bahnhof Ostkreuz wieder im Plan, aus Punkt 3

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Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz

Im Oktober 2008 sind am Bahnhof Ostkreuz keine maßgeblichen Eingriffe in den S-Bahn-Betrieb zu erwarten, lediglich in einigen wenigen Nächten sind während der Betriebspause Materialan- und -abtransporte erforderlich.
Erste Gerüste lassen erahnen, dass es bald der historischen Fußgängerbrücke „an den Kragen“ geht, die im Februar 2008 außer Betrieb genommen wurde. Die erforderliche Genehmigung des Landes-Denkmalamtes zum Abriss wird in diesen Tagen erwartet. Eine genaue denkmalgerechte und vermessungstechnische Bestandsdokumentation des über 80 Jahre alten Bauwerks liegt inzwischen vor. Im Oktober ist geplant, das alte Empfangsgebäude zur Sonntagstraße abzubrechen. Außerdem werden die Treppen und Überbauten der Brücke für den Ausbau vorbereitet. Der Aushub der Überbauten über den Gleisen der S- und Fernbahn erfolgt dann im November/Dezember.
Gründungsarbeiten, die im August wegen des gerichtlich angeordneten Sonntagsbauverbotes ausgefallenen waren, wurden im September …

S-Bahn + Bahnhöfe: S-Bahn Berlin mit neuem Linienkonzept auf Ostkreuz-Umbau vorbereitet

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/ubp/p20080924.html

Südkreuz und der Nordosten erhalten Direktverbindung zum Flughafen / AirportExpress des Regionalverkehrs fährt weiter im Halbstundentakt

(Berlin, 24. September 2008) Der Baufortschritt am Bahnhof Ostkreuz macht ab 23. August nächsten Jahres die Sperrung und den anschließenden Abriss der S-Bahn-Verbindungskurve zwischen Treptower Park und Warschauer Straße erforderlich. Derzeit wird diese von der Linie S9 genutzt, die im 20-Minuten-Takt den Flughafen Schönefeld direkt mit der Stadtbahn verbindet.

Die S-Bahn Berlin hat bereits jetzt ein verändertes Linienkonzept entwickelt und mit dem Land Berlin abgestimmt. Damit ist auch während der etwa fünfjährigen Bauzeit in diesem Bereich des Großprojekts eine adäquate S-Bahn-Verbindung zwischen dem Flughafen und der Innenstadt gewährleistet. Kernstücke sind die Weiterführung der Linie S9 über Ostkreuz und den Ostring nach Blankenburg. Damit erhalten Fahrgäste aus dem Prenzlauer Berg und dem Nordosten der Stadt eine bessere Anbindung an den Flughafen. Die Linie S45 wird über ihren bisherigen Endpunkt Hermannstraße bis zum Südkreuz verlängert. Dort bestehen gute Anschlüsse an den Regional- und Fernverkehr sowie zu wichtigen Zielen in der Innenstadt. Die bestehende Direktverbindung mit dem AirportExpress des Regionalverkehrs nach Ostbahnhof, Alexanderplatz, Friedrichstraße, Hauptbahnhof und Zoologischer Garten bleibt bestehen und wird weiter im Halbstundentakt angeboten.

Der Wegfall der Linie S9 zwischen Spandau und Warschauer Straße wird komplett durch zusätzliche Züge der Linie S75 ausgeglichen, die künftig alle 10 statt alle 20 Minuten fährt. Damit müssen Fahrgäste, die aus oder in Richtung Wartenberg fahren, nicht mehr an der Warschauer Straße umsteigen.

Auf dem Ostring ergibt sich mit den Linien S41/42, S8, S85 und S9 tagsüber ein Mehrangebot. Der Nachfrage angepasst fährt die Linie S85 dafür außerhalb des Berufsverkehrs nur noch zwischen Grünau und Greifswalder Straße. Im Tausch mit dem bisherigen Endpunkt der Linie S45 fährt die S47 nur noch zwischen Spindlersfeld und Hermannstraße.

Die S-Bahn Berlin wird ihre Fahrgäste rechtzeitig vor Beginn der Sperrung über die neuen Verbindungen und die geänderten Fahrpläne informieren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn knickt im Streit um das Ostkreuz ein, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article891318/
Bahn_knickt_im_Streit_um_das_Ostkreuz_ein.html

Im Streit um die Lärmbelästigungen am Ostkreuz zeigt sich die Bahn kompromissbereit. Das Unternehmen lässt nicht nur prüfen, ob mobile Schutzwände die Lärmbelästigungen für die Anwohner senken. Vielmehr sollen Schallschutzfenster deutlich früher als geplant in die Wohnungen eingebaut werden.
Außerdem will die Bahn in Zukunft die lärmintensiven nächtlichen Arbeiten früher ankündigen. Das wurde auf der Bürgerversammlung Donnerstagabend angekündigt.
Damit haben die von den nächtlichen Bauarbeiten entnervten Anwohner einen Teilsieg errungen. Sie hatten sich gerichtlich gegen die Bauarbeiten gewehrt. Das hatte den Bau- und Kostenplan der Bahn durcheinander gebracht. Die Bahn lässt den wichtigsten Kreuzungsbahnhof der Berliner S-Bahn für 411 Millionen Euro umbauen. Bis 2014 soll der Rohbau stehen.
Ohne Versäumnisse einzuräumen, kündigte der Projektleiter der Baustelle, Mario Wand, an, dass die Bahn den Anwohner …