Bahnverkehr + Regionalverkehr: Baumaßnahmen auf der Strecke Lübbenau–Cottbus vom 15. Juni bis 13. Dezember

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presseinformationen/bbmv/bbmv20080604a.html

Einschränkungen für Reisende auf der RE 2 und RB 14

(Berlin, 4. Juni 2008) Auf der Strecke Lübbenau–Cottbus gibt es wegen Bauarbeiten ab Sonntag, 15. Juni, Einschränkungen im Schienenverkehr. Ab Montag, 23. Juni, bis Samstag, 13. Dezember 2008, wird die Strecke dann total gesperrt. Die Züge der RE 2 werden in diesem Zeitraum über Calau umgeleitet, die Fahrzeit verlängert sich dadurch um durchschnittlich zehn Minuten. Für die Bedienung der Unterwegshalte Raddusch, Vetschau, Kunersdorf und Kolkwitz wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Lübbenau und Cottbus eingerichtet.

Die Züge der RB 14 fallen zwischen Lübbenau und Calau aus. Reisende werden gebeten, zwischen Lübbenau und Calau die umgeleiteten Züge des RE 2 zu nutzen. Zwischen Calau und Senftenberg fahren die RB-Züge in an den RE 2 angepassten Fahrzeiten.

Während der Totalsperrung der Strecke wird ein neues elektronisches Stellwerk in Vetschau errichtet und in Betrieb genommen. Dazu wird der Bahnhof Vetschau umgestaltet. Es wird ein neuer Außenbahnsteig am Gleis gebaut und es müssen insgesamt sieben Bahnübergänge so umgebaut werden, dass ihre Sicherungstechnik mit dem neuen Stellwerk harmoniert. An weiteren sechs Bahnübergängen werden die Straßenbeläge gewechselt. Im Zuge des Umbaus werden auch mit der Stadt Vetschau und der Gemeinde Kolkwitz abgestimmte Änderungen im Straßenbereich der Bahnübergänge vorgenommen.

Durch den Streckenausbau werden folgende Vorteile erzielt:

* Erhöhung der Kapazität des Abschnittes Lübbenau–Cottbus

* Entlastung des Knotens Cottbus mit positiven Auswirkungen auf den nationalen und internationalen Güterverkehr

* Höhere Pünktlichkeit durch zusätzliche Fahrzeitreserven im Reiseverkehr

* Bessere Übergänge zu anderen Zügen

Weiterhin wird der Streckenabschnitt Lübbenau–Cottbus in der Zeit der Totalsperrung so ertüchtigt, dass mit Wiederinbetriebnahme der gesamten Strecke Berlin–Cottbus die Streckengeschwindigkeit von heute 120 km/h auf 160 km/h erhöht werden kann.

Durch die Umbauarbeiten, die insgesamt 20,5 Millionen Euro kosten werden, wird die Sicherheit an der Strecke und an den Bahnübergängen erhöht.

Insgesamt werden:

* 5.800 m Schienen neu verlegt,

* 4.100 neue Betonschwellen eingebaut,

* 15.200 m³ Planumsschutzschicht zur Sicherung der Lagestabilität des Oberbaus in die Strecke verbracht,

* 33.500 Meter Kettenwerk der Oberleitung neu errichtet,

* 460 Ausleger an Oberleitungsmasten ausgewechselt und

* 105 Oberleitungsmasten neu gesetzt,

* 28 Signale neu gestellt,

* 57 Lichtzeichen für den Straßenverkehr neu errichtet,

* 5 Weichen neu gebaut, eine Weiche erneuert,

* 7 Durchlässe neu errichtet und ein weiterer Durchlass saniert.

Während der Arbeiten an den Bahnübergängen sind kurzzeitige Straßensperrungen nicht zu vermeiden. Diese werden rechtzeitig mit den zuständigen Straßenverkehrsbehörden abgestimmt und bekannt gegeben. Durch den Baustellenverkehr kann es zu Behinderungen – insbesondere in der Stadt Vetschau – kommen.

Die Deutsche Bahn bittet für die Einschränkungen um Verständnis.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Für beide Linien wurden neue Streckenfahrpläne herausgegeben. Die aktuellen Fahrplandaten sind in der Reiseauskunft unter www.bahn.de abrufbar. Telefonische Auskünfte gibt es beim BahnBau-Telefon unter 0800 5 99 66 55 (kostenlos, rund um die Uhr). Fragen beantwortet auch gern der Regionale Ansprechpartner im Nahverkehr unter Telefon 01805 194-195* (Taste 1) (*14 ct/Min aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunk abweichend). Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Im Rahmen der Anfang 2007 gestartete Offensive „ProNetz“ wird in diesem Jahr mit bundesweit über 2.600 Großbaustellen das 34.000 Kilometer lange Schienennetz fit für die Zukunft gemacht. Dabei werden rund 4.200 Kilometer Schienen, über 2.000 Weichen und drei Millionen Schwellen erneuert sowie vier Millionen Tonnen Schotter verarbeitet.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Deutsche Bahn stellt klar: Planungen zum Ausbau der Strecke Berlin–Cottbus bis Ende 2008 abgeschlossen

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presseinformationen/bbmv/bbmv20080604.html

(Berlin, 4. Juni 2008) Die Planungen für den Ausbau der Strecke Berlin–Cottbus werden bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Die Finanzierung der Planungsarbeiten hat das Land Brandenburg übernommen. Die dazu bereitgestellten 5 Millionen Euro mussten nicht gänzlich in Anspruch genommen werden. Mit Abschluss der Planungsarbeiten sind von der Bahn die Voraussetzungen geschaffen, um den Ausbau der Strecke vorzunehmen.

Ein Teil der Ausbaumaßnahmen, konkret auf dem Abschnitt Lübbenau–Cottbus kann die Bahn aus Bestandsnetzmitteln finanzieren. Baubeginn ist hier der 13. Juni 2008.

Die Tatsache, dass die Bahn den von ihr eigenständig durchführbaren Teil des Ausbaus so zügig in Angriff nimmt zeigt, dass das Unternehmen den Ausbau nach Kräften unterstützt.

Der weitere Ausbau erfordert jedoch die Finanzierung durch Mittel des Bundes für Neu- und Ausbau. Aufgrund der aktuellen Haushaltslage des Bundes geht die Bahn jedoch davon aus, dass der Bund diese Investitionsmittel der Bahn nicht zur Verfügung stellen kann.

Sollte es dem Bund auch im Zuge der Teilprivatisierung möglich sein, die notwendigen Investitionsmittel für den Ausbau Berlin–Cottbus bereitstellen zu können, würde die Bahn dies sehr begrüßen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr: Brandenburg: Regionalbahnverbindung von Cottbus nach Zielona Gora verabredet

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Infrastrukturminister Reinhold Dellmann führte an 30.05.08 mit dem Vizemarschall der Wojewodschaft Lebuser Land, Herrn Sebastian Ciemnoczolowski, Gespräche in Zielona Gora (Polen) zur Weiterentwicklung des grenzüberschreitenden Schienenverkehrs zwischen Deutschland und Polen. In dem Gespräch wurde ein Modellprojekt zur Einrichtung einer direkten Regionalbahnverbindung von Cottbus nach Zielona Gora zwischen beiden Ländern verabredet.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Es freut mich, dass wir nun gemeinsam mit dem polnischen Partner neue Verbindungen zwischen Deutschland und Polen planen und umsetzen, sowohl im Straßen-, wie im Schienenverkehr. Eine gemein-same Arbeitsgruppe wird die Ausschreibung für eine direkte Regionalbahnverbindung zwischen Cottbus und Zielona Gora vorbereiten. Diese soll dann mit zwei Zugpaaren täglich verkehren. Das Ganze ist als Modellprojekt für vorerst fünf Jahre angelegt.“
Vor den Beratungen zur deutsch-polnischen Schienenverbindung hatte Infrastrukturminister Reinhold Dellmann Vizemarschall Sebastian Ciemnoczolowski die Unterlagen zum ersten deutsch-polnischen Raumordnungsverfahren übergeben (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung , 31.05.08).

Regionalverkehr: Deutsche Regionaleisenbahn (DRE): Elbe-Spreewald-Kurier bis Groß Leuthen-Gröditsch

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Am Sonntag, 1. Juni 2008, fährt der Elbe-Spreewald-Kurier zum ersten Mal von Riesa bis Groß Leuthen-Gröditsch durch. Bislang musste der Zug wegen noch nicht abgeschlossener Ertüchtigungsarbeiten an der Strecke in Lübben halt machen.
„Wir bedauern natürlich, dass wir nicht wie angekündigt von Anfang an bis zum geplanten Endbahnhof durchfahren konnten“, so Gerhard J. Curth, Vorsitzender der Geschäftsführung der Deutschen Regionaleisenbahn GmbH. „Die Sicherheit für unsere Fahrgäste auf der Strecke und an den Haltepunkten ging uns aber vor.“ Gleichwohl wertet es Curth als großen Erfolg, dass bereits im dritten Jahr nach Eröffnung der ersten Verbindung zwischen Falkenberg (Elster) und Schlieben bereits ein zweiter Zug von Nordsachsen bis fast an die Märkischen Seen verkehrt.
„Die Deutsche Regionaleisenbahn wird an der Niederlausitzer Eisenbahn konsequent weiter investieren und die Strecke entwickeln“, so Curth. „Nächstes Jahr wollen wir wieder bis Beeskow durchfahren können. Die Verhandlungen mit der DB über die Strecke Beeskow – Bad Saarow-Pieskow am Scharmützelsee laufen. Unsere Vision ist es, in nicht all zu ferner Zukunft Züge von Sachsen quer durch Brandenburg bis zur polnischen Grenze fahren zu lassen.“
Insbesondere für die sogenannte Verladende Wirtschaft eröffnen sich damit attraktive Möglichkeiten. Bei weiter steigenden Ölpreisen werden immer mehr Unternehmen voluminöse und große Lieferungen über die Schiene abwickeln wollen, weil damit klare Kostenvorteile verbunden sind. Die Niederlausitzer Eisenbahn bietet dafür im Gegensatz zur DB, deren Strecken allein schon durch den Personenverkehr ausgelastet sind, große Kapazitäten.
Um diese Vision real und greifbar zu machen, hofft die DRE weiterhin auf die tatkräftige Unterstützung aus der Region. „Die NLE muss von den Gemeinden und Städten, durch die sie führt, als die Bahn der Region verstanden werden, die es selbständig in Absprache mit den anderen Akteuren zu vermarkten gilt. Dies bedeutet konkret Werbung für die Bahn zu machen, auf Internetseiten, auf Flyern, durch persönliche Ansprache von Vereinen und anderen Organisationen, die den Zug nutzen können. Viele sehen den Zug noch zu sehr als einen des Fördervereins oder der DRE. Es ist jedoch der Zug der Bürger, die entlang der Strecke.“
Von Seiten des Deutschen Bahnkunden-Verbandes, dessen Förderverein Elbe-Elster-Express den gleichnamigen Zugverkehr bislang führte und vermarktete, wird in Zukunft der gleiche, aber umbenannte und auf die gesamte NLE erweitere Verein mit dem Namen DBV-Förderverein Niederlausitzer Eisenbahn die größer gewordenen Aufgaben wahrnehmen. Unterstützung ist hierbei jederzeit erwünscht. Informationen gibt es beim neuen Vorsitzenden des DBV-Fördervereins Niederlausitzer Eisenbahn, Frank Perker, unter Telefon (0173) 5 65 64 46.
Die Fahrt des Elbe-Spreewald-Kuriers kommenden Sonntag wird gleichzeitig den ursprünglich für sonntags geplanten zweiten Zug des Elbe-Elster-Express ersetzen, der wie vom DBV-Förderverein Elbe-Elster-Express angekündigt aufgrund der hohen Kosten für die Betriebsstellen der DB zwischen Neuburxdorf und Röderau abgesagt werden musste (Pressemeldung Deutsche Regionaleisenbahn GmbH, 30.05.08).

Flughäfen + Regionalverkehr + Messe: ILA-Shuttle: Kein Halt am Alexanderplatz, aus Die Welt

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channel=wir&module=dpa&id=17883880

Berlin (dpa/bb) – Der Bahnshuttle zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung ILA in Berlin-Schönefeld hält von sofort an morgens und abends auch am Ostbahnhof, nicht aber am Bahnhof Alexanderplatz. Dies sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert am Mittwoch der dpa. Die Messegesellschaft dagegen hatte den Alexanderplatz in ihrem offiziellen Programm als Haltepunkt angegeben. Laut Ahlert sei dieser Stopp aber nicht beantragt worden. Zahlreiche Messebesucher …

Regionalverkehr: Brandenburg/Sachsen: Wegfall sonntäglicher Fahrten beim Elbe-Elster-Express

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Im Streit mit der Deutschen Bahn zeichnet sich ab, dass die extrem hohen Stellwerkskosten zwischen Riesa und Falkenberg (Elster) zwar nicht in vollem Umfang, aber zum größten Teil zu zahlen sein werden. Obwohl der Elbe-Elster-Express wie auch der Elbe Spreewald-Kurier insgesamt nur vier Mal sonntags die Strecke passieren, will die Bahn jeweils Doppelschichten für den ganzen Tag berechnen. Aus diesem Grund stellt der Verein die Fahrten des Elbe-Elster-Express sonntags ein.
„Diese Kosten in völlig unerwarteter Höhe machen die Fahrten von vornherein unwirtschaftlich und treiben beide Züge noch weiter in die roten Zahlen“, so Frank Petrovsky, Vorsitzender des DBV-Fördervereins Elbe-Elster-Express. Hier musste der Förderverein handeln, da für diese Kostenstruktur keine Mittel vorhanden sind. Die Fahrten werden auch nicht mehr von Seiten der Europäischen Union gefördert, sondern müssen vom Verkehrsträger, dem Verein, selbst bezahlt werden.
Die Fahrten von Mühlberg (Elbe) nach Schlieben jeweils samstags werden weiterhin planmäßig stattfinden. Ebenso hält die Deutsche Regionaleisenbahn GmbH, deren Tochter DRE Transport die Verbindung von Riesa hoch in den Spreewald betreibt, an den Fahrten an Sonn- und Feiertagen fest.
Als Ersatz für den sonntäglichen Elbe-Elster-Express wird der Elbe-Spreewald-Kurier im Elbe-Elster-Kreis an allen Bahnhöfen bei Bedarf halten.
Um die erheblich gestiegenen Kosten besser verkraften zu können, hofft der DBV-Förderverein Elbe-Elster-Express auf noch mehr Engagement aller Anrainerkommunen und der Tourismusverbände, den Zug zu allen Gegebenheiten umfassend zu vermarkten und die Fahrgastzahlen deutlich zu steigern.
„Dies ist die einzige Möglichkeit, die Verluste auf der Strecke zu verringern“, so Petrovsky. „Dies ist sicherlich kein glücklicher Start für den vergangenen Freitag erweiterten Verein, der nunmehr zum Zwecke der besseren Vermarktung auf die gesamte Niederlausitzer Eisenbahn ausgedehnt wurde (Pressemeldung DBV-Förderverein Elbe-Elster-Express, 27.05.08).

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Saisonangebote von Bahn und Veolia / Usedom-Express demnächst bis Swinemünde, aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/wirtschaft/
LR-Wirtschaft-Bahn-Angebot-Veolia-Sparen;
art1067,2042867,1?fCMS=50a24ec18cf80634c88e119462c450e6

Erstmals in diesem Jahr verkehrt ab heute wieder der Usedom-Express der Deutschen Bahn von Berlin mit Anschluss des RE 2 aus Cottbus nach Heringsdorf und Ahlbeck. Demnächst soll er sogar bis nach Swinouj- scie (Swinemünde) fahren. Wann das ist, dahinter steht noch ein Fragezeichen, wie Bahnsprecher Burkhard Ahlert sagt. Die Betriebszulassung aus Warschau stehe noch aus. Nach RUNDSCHAU-Informationen wird die Zulassung im Juni erwartet. Es könnte sich aber auch noch weiter verzögern.
In den vergangenen Monaten war nach jahrelangen Bemühungen vor allem der Kommunen beiderseits der Grenze die nach dem Zweiten Weltkrieg gekappte Schienenverbindung zwischen dem deutschen Ostseebad Ahlbeck und dem polnischen Swinemünde, der größten Stadt auf der Insel Usedom, wieder aufgebaut worden. Die Europäische Union steuerte rund 2,5 Millionen Euro für den 1,4 Kilometer langen Lückenschluss bei. Im Fahrplan ist der neue Endbahnhof Swinemünde schon ausgewiesen.
Umso enttäuschender muss es wohl für den Chef der Usedomer Bäderbahn, Jörgen …

Regionalverkehr + Flughäfen: Mit der Bahn zur Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung 2008

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presseinformationen/bbmv/bbmv20080523.html

Mit kostenlosem Bahn-Shuttle von Berlin-Lichtenberg zum Flughafen Berlin-Schönefeld

(Berlin, 23. Mai 2008) Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) ist die größte Messe der Luft- und Raumfahrtindustrie in Deutschland. Sie findet alle zwei Jahre auf dem Südgelände des Flughafens Berlin-Schönefeld statt. In diesem Jahr beginnt die Ausstellung für Fachbesucher am 27. Mai und ist am anschließenden Wochenende vom 30. Mai bis 1. Juni für das allgemeine Publikum geöffnet.

Zum Besuch der ILA 2008 setzt die DB Regio AG Nordost zusätzliche Nahverkehrszüge zwischen Berlin-Lichtenberg und dem ILA Bahnhof ein. Die Besucher erreichen mit dem kostenlosen ILA-Bahn-Shuttle das Ausstellungsgelände am Eingang Ost.

Die Zeit vom 27. bis zum 29. Mai ist den Fachbesuchern vorbehalten und der Besuch der ILA nur mit einem Fachbesucherausweis möglich. Fachbesucher können den Bahn-Shuttle ab Berlin-Lichtenberg ab 9.11 Uhr bis 18.11 Uhr jede Stunde nutzen. Zurück fahren ab Berlin –Schönefeld ILA Bahnhof die Züge jede Stunde von 9.10 Uhr bis 18.10 Uhr.

Im Zeitraum 30. Mai bis 1. Juni verkehren die ILA-Bahn-Shuttle halbstündlich von Berlin-Lichtenberg ab 9.11 Uhr bis 18.25 Uhr jede Stunde zur Minute 11 und 36. Für die Rückfahrt ab Berlin-Schönefeld fahren die Züge zwischen 9.41 Uhr und 18.41 jede Stunde zur Minute 10 und 41 (am Freitag, 30. Mai um 18.56 Uhr).

Informationen zum Fahrplan gibt es beim Regionalen Ansprechpartner Nahverkehr unter 01805 194-195* (Taste 1) (*14 ct/Min aus dem deutschen Festnetz; Mobilfunk ggf. abweichend), in DB Reisezentren und DB Agenturen sowie im Internet unter www.bahn.de/regional. Informationen zur Ausstellung finden Interessierte unter www.ila-berlin .de.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Regionalverkehr + Radverkehr: Zweigleisig fahren: Mit Fahrrad und Bahn ans Ziel, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
82e0002ea51bb551c125745000477448?OpenDocument

Eine unschlagbar umweltfreundliche Kombination

Kein Grund, sich abzustrampeln: Wer etwas für den Umweltschutz tun, Zeit und Geld sparen, aber trotzdem auch weite Strecken bewältigen möchte, der setzt auf Bahn und Rad. Radler im innerstädtischen Bereich und im näheren Umland bringt die S-Bahn Berlin ans Ziel. Wer weiter hinaus will ins Brandenburgische, den bringen Regionalzüge ans Ziel.
Als Schnuppertag für all jene, die sich noch nicht so richtig vorstellen können, dass es mit Rad und Bahn klappt, eignet sich der 1. Juni 2008. Da an diesem Tag die Autos in den Garagen bleiben sollen, unterstützen die S-Bahn Berlin und die BVG den autofreien Sonntag mit besonders günstigen Ticketangeboten (m siehe Infobox). Bei der Fülle von Veranstaltungen, die an diesem Tag geboten werden, ist es ratsam, das Fahrrad gleich mitzunehmen. Wer kein Fahrrad besitzt, mietet sich eins bei …

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Brandenburg: IHK Ostbrandenburg fordert zukunftssicheren Ausbau der Ostbahn

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Angesichts der wachsenden Verkehrsströme auf der Strecke der Ostbahn zwischen Berlin und Küstrin setzt sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostbrandenburg für die Erneuerung der Gleisanlagen und die Modernisierung der Stellwerktechnik ein.
„Nicht nur vor dem Hintergrund der steigenden Kraftstoffpreise ist ein leistungsfähiger Schienenpersonenverkehr ein wichtiger Standortfaktor im ländlichen Raum“, bewertet Gundolf Schülke, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostbrandenburg, die Bedeutung der Ostbahn. „Auch im Zusammenwachsen Deutschlands und Polens spielt diese historische Eisenbahnverbindung eine entschiedene Rolle“, so Schülke weiter.
Während der derzeitigen Erneuerung der Eisenbahnbrücke in Frankfurt (Oder) dient die Strecke als Hauptausweichtrasse für den grenzüberschreitenden Eisenbahngüterverkehr. Auch der Personenverkehr von Berlin-Lichtenberg nach Kostrzyn verkehrt über die Trasse, welche damit schon heute an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist. Durch die Verlängerung der Ostbahn bis Berlin-Ostkreuz und darüber zum neuen Hauptstadtflughafen BBI, wird sich der Verkehr weiter erhöhen. Damit die Strecke ihren wachsenden Anforderungen gerecht werden kann, appelliert die IHK Ostbrandenburg an die Deutsche Bahn AG, die Zukunftsfähigkeit der Strecke im Blick zu haben und ausreichend Kreuzungs- bzw. Ausweichstellen für langsam fahrende Güterzüge vorzuhalten.
Die IHK Ostbrandenburg ist die größte Interessenvertretung der Wirtschaft zwischen Schwedt und Eisenhüttenstadt, zwischen Berlin und der Oder (Pressemeldung IHK Ostbrandenburg, 15.05.08).