GROSSBEEREN – Das Aldi-Zentrallager steht auf einer etwa drei Hektar großen
Gewerbefläche im Güterverkehrszentrum (GVZ) in Großbeeren. Von hier aus
wird etwa ein Viertel des Berliner Stadtgebiets sowie des südwestlichen
Brandenburger Umlandes beliefert. Insgesamt sind es 69 Verkaufsstellen, für
die in Großbeeren die Warenlieferungen zusammengestellt werden, wie Jörg
Michalek, Geschäftsführer von Aldi Großbeeren, berichtet.
Doch es geht nicht nur Ware hinaus, es gibt auch einen Rücklauf aus den
Filialen an das Zentrallager. Dieser besteht zumeist aus Abfall. Der muss
dort gesammelt, zwischengelagert und gebündelt beziehungsweise
zusammengepresst werden, bevor er von Entsorgungsfahrzeugen abgeholt wird.
Dafür gibt es bisher auf dem Großbeerener Aldi-Gelände eine …
Kategorie: GVZ
GVZ: Wustermark (pat) – Im Wustermarker Güterverkehrszentrum (GVZ) soll sich in Kürze ein namhaftes Logistikunternehmen ansiedeln., aus die-mark-online.de
lokales/landkreis-havelland/falkensee/
raus-miesen-1033138.html
Das bestätigte Joachim Gollnick von der Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft mbH (IPG), die im Auftrag der Gemeinde handelt, auf Anfrage. Damit könnte sich die Auslastung der bisher vermarkteten Fläche auf rund 63 Prozent erhöhen. „Die Unterzeichnung des Kaufvertrages mit einem bekannten Logistiker steht unmittelbar bevor. Die Mietverträge für die Fläche sind zwischen Nutzer und Entwickler beschlossen. Das zeigt auch, dass der Standort Wustermark eine eigene, große Dynamik hat“, sagte Gollnick.
Dennoch bleibt in punkto Vermarktung viel zu tun, wie vor allem …
GVZ: GVZ-Erweiterung: Bürger sind immer noch aufgebracht, aus MAZ
GROSSBEEREN – Mit der Zurückweisung des Einwohnerantrages gegen die
Erweiterung des Güterverkehrszentrums (GVZ) Großbeeren während der
Oktober-Sitzung der Gemeindevertretung gibt sich die Arbeitsgruppe
Lilograben des Vereins Bürgertisch für lebendige Demokratie immer noch
nicht zufrieden. Besonders unzufrieden waren sie und andere Gegner dieses
Vorhabens, dass sie nur in der Einwohnerfragestunde ihre Positionen äußern
konnten und nicht auf die dann folgenden Argumente der Politiker reagieren
durften.
Das holte die AG Lilograben am Donnerstagabend während der Novembersitzung
der Gemeindevertreter …
GVZ: Logistikzentrum steht nach Startschwierigkeiten deutschlandweit auf dem Treppchen und gehört europaweit zu den Top Ten, aus MAZ
GROSSBEEREN – Nicht so bescheiden zu sein, empfahl Brandenburgs
Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) dem GVZ. Anstatt den 10. Platz in
Europa zu betonen, sollte man sich besser unter den Top Ten aller
europäischen Güterverkehrszentren in Europa wissen. Platzeck bezeichnete
das GVZ als „Baustein für die gute Landesentwicklung“ und lobte die gute
Zusammenarbeit von Kommune, Kreis, Land, Bund und EU bei der Aufstellung
dieses Logistikzentrums südlich der Bundeshauptstadt.
Zuvor hatte Großbeerens Bürgermeister Carl Ahlgrimm (parteilos) eine Bilanz
und einige Vergleiche dieses „ostdeutschen Infrastrukturprojekts, das
seinesgleichen sucht“, gezogen. Mit den hier entstandenen 4000
Arbeitsplätzen sei eine höhere Zahl entstanden als damals Großbeeren
Einwohner zählte. Aber auch deren Zahl ist inzwischen auf …
GVZ: DB Schenker Logistics investiert neun Millionen Euro in Güterverkehrszentrum Großbeeren bei Berlin, Deutsche Landesgesellschaft errichtet 2011 ein neues Terminal für Großraum Berlin–Brandenburg
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/ubl/
l20101108.html
(Frankfurt am Main/Berlin, 8. November 2010) Mit dem Bau eines 3.000
Quadratmeter großen Terminals im Güterverkehrszentrum (GVZ) Berlin-Süd in
Großbeeren erweitert DB Schenker Logistics das Angebot für Kunden aus
Industrie und Handel im Großraum Berlin-Brandenburg. Rund neun Millionen
Euro investiert die Landesgesellschaft Schenker Deutschland AG in ein
hochmodernes Umschlagzentrum mit 50 Verladetoren, das bis Ende 2011 auf
einer Gesamtfläche von 22.500 Quadratmetern entstehen soll. „Seit Monaten
verzeichnen wir stetig wachsende Mengen und Umschlagszahlen. Diese
Entwicklung wird sich voraussichtlich fortsetzen. Darum bauen wir unsere
Kapazitäten jetzt aus“, sagt Dr. Hansjörg Rodi, Vorstandsvorsitzender der
Schenker Deutschland AG.
Schon im Frühjahr 2011 beginnen die Baumaßnahmen im GVZ Berlin-Süd. Künftig
sollen die Kunden der Region aus zwei Richtungen bedient werden. Während
die neue Geschäftsstelle Berlin-Süd dann den Süden Berlins und Brandenburgs
versorgt, fahren die Lkw des schon bestehenden Standorts in Charlottenburg
die nördlichen Gebiete der Hauptstadt und des Umlandes an. Mit doppelter
Kapazität versorgen die Logistiker von DB Schenker die Kunden der Region
damit schneller und effizienter. „Mit zwei Standorten verkürzen wir die
Wege zu unseren Kunden und reduzieren auch die Emissionen. Gleichzeitig
sorgen wir für die schnellere Bedienung unserer Kunden. Durch ein dichteres
Belieferungsnetz arbeiten wir ökonomischer und sorgen gleichzeitig für
nachhaltige Logistik“, sagt Carsten Rutkowski, Leiter der Geschäftsstelle
Landverkehr/Logistik der Schenker Deutschland AG in Berlin. „Darüber hinaus
haben wir bereits einen Optionsvertrag für eine Anschlussfläche von 22.000
Quadratmetern unterschrieben, die wir bei Bedarf zeitnah erschließen
können.“
Das GVZ Berlin-Süd gilt als das leistungsstärkste Güterverkehrszentrum im
Osten Deutschlands. Die neue Anlage von DB Schenker profitiert von der
besonders guten Verkehrsinfrastruktur, von zwei Anschlussstellen an die B
101, vom Anschluss an das Schienennetz sowie von der Nähe zum Flughafen
Berlin-Schönefeld.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
GVZ: GVZ-ERWEITERUNG: Gemeindevertretung lehnt Einwohnerantrag ab, Abgeordnete: Kein Verzicht auf Gewerbesteuern, aus MAZ
GROSSBEEREN – Trotz des Einwohnerantrages in bürgerbewegten Zeiten, die
Erweiterung des Güterverkehrszentrums (GVZ) zurückzunehmen, lehnten die
Gemeindevertreter von FDP, CDU, SPD und Die Linke die Aufhebung ihres
Beschlusses ab. Nur der Vertreter des Freien Bürgerbündnisses (FBB) stimmte
dafür. Seine Fraktion hatte schon vor einem guten Jahr gegen die
GVZ-Erweiterung am Lilograben gestimmt.
Jede Fraktion nannte ihre Gründe, was von etwa 60 erschienenen Bürgern
aufmerksam zur Kenntnis genommen wurde. Ihre Meinung dazu konnten sie
danach aber nicht mehr abgeben. Dafür hatten sie zuvor in der
Einwohnerfragestunde die Möglichkeit, sich dazu zu äußern. „Wir brauchen
nichts, was noch mehr …
GVZ: Große Flächen sind gefragt, Logistik Im Güterverkehrszentrum in Großbeeren sind in den vergangenen 15 Jahren 4000 Jobs entstanden, aus MAZ
GROssBEEREN – Das Güterverkehrszentrum (GVZ) Berlin-Süd in Großbeeren
(Teltow-Fläming) befindet sich auf Expansionskurs. Weil die verfügbaren
Gewerbeflächen nach eigenen Angaben bereits zu mehr als 90 Prozent
ausgelastet sind, soll das derzeit knapp 150 Hektar umfassende Gelände
schon bald um weitere 65 Hektar vergrößert werden. Das berichtet Rüdiger
Hage, Geschäftsführer der Infrastruktur- und
Projektentwicklungsgesellschaft (IPG), die die drei Güterverkehrszentren im
Berliner Raum in Großbeeren, Wustermark (Havelland) und Freienbrink
(Oder-Spree) betreibt. „Die Nachfrage nach Flächen bis zu einer Größe von
zehn Hektar ist da“, so Hage. Zur Eröffnung des Großflughafens
Berlin-Brandenburg International (BBI) im Juni 2012 will er die ersten
Zusatzflächen anbieten.
Derzeit haben sich 64 Firmen in Großbeeren angesiedelt. 4000 Arbeitsplätze
sind entstanden – Tendenz steigend. „Wir prognostizieren bei Endauslastung
fast …
Schiffsverkehr + GVZ: VERKEHR: Schiffspassage derzeit zu teuer, Route Berlin–Wustermark–Hamburg wird nicht bedient / Spediteur sieht drei wesentliche Gründe, aus MAZ
WUSTERMARK – Kein Schiff. Nirgends. An der Kaimauer des Binnenhafens im
Güterverkehrszentrum (GVZ) Wustermark wird derzeit kein Kahn beladen; der
Umschlag ist im Sommer eingestellt worden. Vorerst. Von April bis August
hatte einmal pro Woche ein Containerschiff auf der Route Berlin–Hamburg
angelegt, sagt Axel Plaß, Geschäftsführer der Spedition Zippel aus Hamburg.
Vom GVZ aus wurden Waschmaschinen des Bosch-Siemens-Hausgerätewerkes Nauen
(BSH) aufs Schiff verladen. Die Fracht ging zum Hamburger Hafen. Umgekehrt
erhielt man von dort auch Waren, erzählt Bernhard Richters, Leiter des
BSH-Lieferzentrums Nauen-Berlin. 15 Container – mit je 152 Waschmaschinen
gefüllt und je drei Meter hoch – kamen von BSH aufs Schiff, mitunter auch
mehr, so Richters. Insgesamt passen …
GVZ: Freude über 150 Arbeitsplätze in Freienbrink Grünheide (MOZ) 150 neue Dauerarbeitsplätze – das ist in dieser Zeit eine der besten Nachrichten, die mit der Einweihung des modernen Lidl-Logistikzentrums im Güterverkehrszentrum Freienbrink einher geht. , aus MOZ
http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/F%25FCrstenwalde/id/315983
Grünheide (MOZ) 150 neue Dauerarbeitsplätze – das ist in dieser Zeit eine der besten Nachrichten, die mit der Einweihung des modernen Lidl-Logistikzentrums im Güterverkehrszentrum Freienbrink einher geht. Rund 29 Millionen Euro hat die Discounter-Kette in das Vorhaben investiert. 74 Filialen werden ab März von dort aus beliefert. Die Freude über den Start wurde von einer Information getrübt, die am Rande die Runde machte: Weber-Motor aus dem Baden-Württembergischen will sich nun doch nicht im Freienbrink ansiedeln, geht in den Barnim.
Von Anke Bei ß er
Freud und Leid liegen oft ganz dicht beieinander. So könnte auch die Stimmung am Rande der Einweihung des neuen Logistikzentrums von Lidl im Güterverkehrszentrum (gvz) Freienbrink beschrieben werden. Denn während die Eröffnung mit anerkennenden …
GVZ: GÜTERVERKEHRSZENTRUM: Vierte Variante bringt die Lösung Brücke soll Erweiterungsfläche anbinden GROSSBEEREN – Nun hat man eine Lösung gefunden. Eine Brücke soll die geplante Erweiterungsfläche des Güterverkehrszentrums (GVZ) jenseits der Bahn mit der Gemeinde Großbeeren verbinden. , aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11703959/61939/
Bruecke-soll-Erweiterungsflaeche-anbinden-Vierte-Variante-bringt-die.html
Die vorherigen drei Vorschläge zur Erschließung dieses Geländes scheiterten unter anderem am Widerstand der Nachbargemeinde Ruhlsdorf (Potsdam-Mittelmark), die eine Zu- und Abfahrt von der Landesstraße 40 auf ihrer Gemarkung nicht zuließ.
Das wäre die technisch einfachste Lösung geworden, denn nun muss man sich etwas anderes einfallen lassen, wie man an die Erweiterungsfläche verkehrstechnisch herankommt. Damit beauftragte die Infrastruktur- und Projektentwicklungsgesellschaft (IPG), die für die Gemeinde das GVZ managt, ein Ingenieurbüro, das nun dem Großbeerener Bauausschuss seine Ergebnisse vorstellte und gleich zwei Vorschläge unterbreitete: eine Brücke oder ein Tunnel. Beides würde einen identischen Streckenverlauf nehmen, nur die Brücke eben über die Bahnlinie führen und der Tunnel untendrunter.
Auch die Anbindung wäre identisch. Sie erfolgt über einen Kreisverkehr etwa …