Bauarbeiten: Eine Symbolfigur brachte Ordnung ins Chaos der unzähligen Fahrplanänderungen, Zehn Jahre Max Maulwurf, aus Punkt 3

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Wer hat schon gern den #Maulwurf im Garten? Aber bei Max Maulwurf ist das was ganz anderes. Das ist der, der seit zehn Jahren Ordnung in das Tohuwabohu der #Baustelleninformation bringt. Seither geleitet er die Berliner und ihre Gäste zielgerichtet durch die zuweilen schwer durchschaubare #Bahnbau-Landschaft.

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Bahnhöfe: Im Juni ändern sich die Umsteigewege am S-Bahnhof Papestrasse, Neuer Vorort-Bahnsteig geht in zwei Etappen in Betrieb, aus Punkt 3

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In rasantem Tempo gehen die Bauarbeiten am #Bahnhof #Papestraße voran, riesige Betonpfeiler wachsen aus der Erde und tragen immer größere Betonflächen. Schon ist der #Baufortschritt soweit, dass im Juni der neue S-Bahn-Vorort-Bahnsteig (im Nord- Süd-Streckennetz) in Betrieb gehen kann.

Das geschieht in zwei Etappen. In Etappe 1 wird das #stadtauswärtsführende Gleis in Richtung #Priesterweg an den neuen Bahnsteig angebunden. Das passiert am ersten Juniwochenende von Freitag, dem 4. Juni, ab 19 Uhr bis Montag, dem 7. Juni, 4 Uhr. Daraus ergeben sich für die Fahrgäste Einschränkungen im #Nord-Süd-Verkehr.

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Bahnhöfe + S-Bahn: Erster neuer Bahnsteig im Bahnhof Papestraße geht in Betrieb

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Ab Montag, 7. Juni, halten S2 und S 25 Richtung Süden am neuen Bahnsteig

BahnBauTreff auf der Baustelle Papestraße am Pfingstsamstag

Ab Montag, 7. Juni 2004, halten die S-Bahnen der Linien S 2 und S 25 Richtung Süden am ersten neuen Bahnsteig im künftigen S- und Fernbahnhof Berlin Papestraße. Damit geht ein erster Teil des neuen Verkehrsknotens in Betrieb.

Seit Dezember 2003 entstand der 152 m lange, rund 15 Meter breite neue Bahnsteig für die S-Bahnen der Nord-Süd-Richtung. Er liegt direkt unter dem künftigen Ringbahnsteig und wird mit Fertigstellung des Ringbahnsteiges 2006 über zwei Treppenaufgänge, vier Fahrtreppen sowie einen Aufzug bequem erreichbar sein. Im Norden und Süden werden sich künftig über dem Bahn-steig die Parkdecks des Bahnhofs befinden.

Der Bahnsteig erhält ein modernes Aufsichtsgebäude und einen Natursteinbelag. Das Bahnsteig-dach besteht aus einem Trägerrost aus Stahl-Hohlprofilen, ist teilweise verglast oder mit Akustik-paneelen versehen.

Am 7. Juni werden zunächst nur die S-Bahnzüge der Linien S 2 und S 25 Richtung Süden an dem neuen Bahnsteig halten, ab Ende Juni werden die Züge in beiden Richtungen an dem neuen Bahn-steig halten.

Für das Umschwenken des S-Bahngleises vom alten an den neuen Bahnsteig sind umfangreiche Gleis- und signaltechnische Arbeiten erforderlich, die von Freitag, 4. Juni 2004, 19.00 Uhr bis Montag, 7. Juni 2004, 4.00 Uhr Einschränkungen des S-Bahnverkehrs erfordern. Zwischen Anhalter Bahnhof und Papestraße fahren keine Züge, die S-Bahnkunden müssen von Norden bis Schöneberg fahren und dort in die Ringbahn umsteigen. Zwischen Papestraße und Priesterweg fahren Pendelzüge im 20-Minuten-Takt. In Priesterweg besteht Anschluss an die S 2 und S 25 Richtung Süden. Diese beiden Linien fahren ebenfalls nur im 20-Minuten-Takt. Am Sonnabend in den Nachtstunden zwischen 2.00 Uhr und 4.00 Uhr fahren zudem auf der S 25 zwischen Priesterweg und Lichterfelde Süd Busse als Ersatz für die S-Bahn.

Ab Montag, 7. Juni 2004, müssen sich Umsteiger am Bahnhof Papestraße auf neue Wege ein-stellen. Der neue S-Bahnsteig ist für die Zeit bis zum Abschluss der Baumaßnahmen in zwei Jahren nur über eine 116 Meter lange provisorische Fußgängerbrücke von der Suadicanistraße aus erreichbar.

BahnBauTreff am Pfingstsonnabend – Experten stehen Anwohnern der Baustelle Papestraße Rede und Antwort

Am Pfingstsonnabend, 29. Mai 2004, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr lädt die DB ProjektBau GmbH die Anwohner rund um den Bahnhof Papestraße zu einem BahnBauTreff ein, bei dem die Bauleute Rede und Antwort stehen.

Michael Baufeld
Kommunikation
DB ProjektBau GmbH
Tel. 030 297-55877
Fax 030 297-55732 Burkhard Ahlert
Pressesprecher Berlin/Brandenburg
Deutsche Bahn AG
Tel. 030 297-53215
Fax 030 29

U-Bahn: Der Architekt des Untergrunds Wie Berlin zu seinen buntesten U-Bahnhöfen kam: der Architekt Rainer G. Rümmler., aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/rainer-g-ruemmler-der-architekt-des-untergrunds/518436.html

Er hat sich viel dabei gedacht. Täglich fahren mehrere hunderttausend Menschen an seinen Werken vorbei – und denken sich dabei nicht viel. Dabei könnten sie tief im #Untergrund sitzend sofort wissen, wie es an der #Oberfläche aussieht, ohne bei einer -Bahn-Fahrt den Zug zu verlassen. So ungefähr wenigstens. Dies war das Ziel von Rainer G. #Rümmler, der am 16. Mai im Alter von 74 Jahren starb.

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S-Bahn: Notfallübung im Nord-Süd-Tunnel der S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=219

Wichtig um größtmögliche Sicherheit zu gewährleisten

In der Nacht vom Sonntag, 23. Mai zum Montag, 24. Mai 2004 fand in der Betriebspause der Berliner S-Bahn im Bereich des S-Bahnhofs Nordbahnhof eine Notfallübung statt. Dabei wurde der Brand eines S-Bahn-Zuges simuliert. Neben dem Löschen des Feuers und der Entrauchung des Tunnels wurde die Evakuierung und Versorgung der betroffenen Fahrgäste trainiert.

An dem Einsatz beteiligten sich die Berliner Feuerwehr, das Eisenbahnbundesamt, die DB Station & Service AG, die DB Netz AG, die S-Bahn Berlin GmbH und der Bundesgrenzschutz. Diese testeten das in solchen Fällen erforderliche Zusammenspiel der Einsatzkräfte vor Ort. Die Unter-nehmensbereiche der Deutschen Bahn überprüften parallel dazu das Notfallmanagement mit den festgeschriebenen Meldewegen und Handlungen innerhalb des Betriebsablaufes.

Zur Gewährung größtmöglicher Sicherheit für die Fahrgäste werden die Partner nun in Zukunft jährlich weitere Übungen dieser Art durchführen, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher

Tarife: Die CityTourCard – der Fahrschein für Berlin-Besucher Jetzt mit Winterspecial!

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2004/id/38944/name/
Fahren%2C+Shoppen%2C+Am%FCsieren

Die CityTourCard ist ein Fahrschein für den Tarifbereich Berlin AB in zwei Varianten: für 48 Stunden und für 72 Stunden. Inhaber der CityTourCard sparen bis zu 50 Prozent bei vielen attraktiven touristischen Angeboten – beispielweise bei Stadtrundfahrten, bei der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten, bei Erlebnistouren, Shoppingangeboten und vieles mehr.

Bis zum 31.12.04 wurde die Liste der Partner erweitert, Inhaber der CityTourCard können jetzt beim vorweihnachtlichen Einkaufsbummel nochmal bis zu 10 Prozent sparen! Mit dabei: Steiff in Berlin , Made in Berlin, Scandalo Schuhe und viele mehr!

Mit dieser – ausschließlich auf Berlin-Besucher – zugeschnittenen CityTourCard, die wahlweise für 48 bzw. 72 Stunden aber nur für den Tarifbereich AB gilt, kann der Kunde nicht nur zwei bzw. drei Tage das BVG- und S-BahnNetz nutzen, sondern auch bei vielen attraktiven touristischen Angeboten der Stadt bis zu 50 Prozent der Eintrittskosten sparen.

Die Vorteilskarte verbindet spezielle touristische Angebote und die ÖPNV-Nutzung in zwei Varianten:

Wem 48 Stunden fürs Fahren, Shoppen, Amüsieren reichen, zahlt 14,50 Euro (gültig im Tarifbereich AB für 1 erwachsene Person, 1 Hund kann mitgenommen werden);
mit 72 Stunden Gültigkeit kostet die CityTourCard 18,90 Euro (gültig im Tarifbereich AB für 1 erwachsene Person, 1 Hund kann mitgenommen werden).
Zu haben ist das günstige Ticket an allen BVG- und S-Bahn-Verkaufsstellen, sowie in den privaten Verkaufsagenturen, in ca. 200 Berliner Hotels und – einmalig in ganz Deutschland – an allen Automaten von BVG und S-Bahn.

Für Informationen unterwegs gibt es zur CityTourCard auch eine Faltbroschüre in der 30 ausgewählte Partner vorgestellt werden. Ein Innenstadtplan sowie eine Übersicht über das S- und U-Bahn-Netz helfen bei der Orientierung im ÖPNV.

Rabatte gibt es mit der neuen Card bei über 50 Partnern , u.a. im Fernsehturm, in verschiedenen Museen, Ausstellungen, Berliner Theatern, bei der BVG-TopTour oder in der Galeria Kaufhof. Die genaue Auflistung und viele weitere Infos finden Sie unter www.CityTourCard.com.

Datum: 19.05.2004

Regionalverkehr: Regionalverkehr nach Polen, Willkommen, liebe Nachbarn …, aus Punkt 3

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…hieß es am ersten Wochenende im Mai an zwei Sonderzügen von DB #Regio anlässlich des #EU-Beitritts #Polens.

Ein Zug, in dem auch 225 #RegioTOUR-Gäste mitreisten, wurde am 30. April herzlich in #Kolobrzeg empfangen, tags darauf ein Sonderzug in #Szczecin.

Vertreter beider Bahnunternehmen sahen die pünktlichen Züge in kurzen Ansprachen als Symbol für das Zusammenwachsen der historischen #Wirtschaftsregion.

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Literatur: Buch „Die elektrische Wannseebahn“, Verkaufsstart am 15. Mai beim Bahnhofsfest, aus Punkt 3

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Die Druckfarben sind noch frisch, wenn beim Bahnhofsfest am 15. Mai auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs #Mexikoplatz das #Buch „Die elektrische #Wannseebahn“ seine öffentliche #Premiere erlebt – ein detaillierter Ausflug in die Geschichte der Wannseebahn.

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Regionalverkehr: Schienenverkehrsentwicklung in Brandenburg, Mehr Fahrgäste auf ausgewählten Strecken, aus Punkt 3

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In der punkt 3-Ausgabe vom 11. März hatten wir begonnen, das #Bahnkonzept 2009 vorzustellen, das die Perspektiven für den #Schienenpersonenverkehr in unserer Region aufzeigt.

Wir setzen die Veröffentlichung heute fort unter dem Stichwort „#Rahmenbedingungen zur weiteren #Entwicklung des Bahnverkehrs“.

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S-Bahn: Bahnhöfe akutell, aus Punkt 3

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#Zepernick.
Der zum Teil schadhafte #Bahnsteigbelag wird instand gesetzt und durch ein Blindenleitsystem vom 24. Mai bis August ergänzt.

#Eichwalde.
Vom 24. bis 31. Mai tauschen Bauleute in der #Fußgängerunterführung schadhafte Fliesen aus.

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