Museum: Nostalgisches Wochenende

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Nostalgisches+Wochenende

Der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. veranstaltet zum Abschluss des Jahres noch mal ein ganzes Wochenende für die Fans von historischen Straßenbahnen und Bussen, bevor er in die wohlverdiente Pause geht.

12.11.2005: 65 Jahre Omnibus in Eberswalde
Dazu werden von ca. 10-17 Uhr Fahrten mit historischen Omnibussen (dabei auch ein Berliner Omnibusbus, der bis 1965 auf der Strecke zwischen Lankwitz und Steglitz im Einsatz war) durchgeführt.
Auch Kraftomnibusse aus anderen Städten sind zu Gast.

12.11.2005: Führungen auf dem Straßenbahnbetriebshof Niederschönhausen
Am Samstag, den 12. November 2005 Führungen durch die „Sammlung historischer Nahverkehrsfahrzeuge der BVG“ auf dem Straßenbahnbetriebshof Niederschönhausen.
Der Beginn der Führung ist jeweils um 10:00 Uhr, 11:00 Uhr, 12:00 Uhr, 14:00 Uhr und 15:00 Uhr (Dauer etwa 45 Minuten).
Vor Ort gibt es außerdem einen Souvenirverkauf mit Büchern, Postkarten und anderen Artikeln rund um den Nahverkehr.
Eintritt: Erwachsene 2,00 EUR, Kinder von 6 – 14 Jahren 1,00 EUR, Kinder bis 6 Jahre frei.

Stadtrundfahrt am 13.11.2005
Ein weiteres Highlight an diesem Wochenende sind Stadtrundfahrten, die wie in den letzten Jahren einem bestimmten Thema gewidmet sind. Los geht es am 13.11. um 11 und 14 Uhr ab S Hackescher Markt, (Haltestelle Richtung Alexanderplatz). Eingesetzt wird der KT4D und wetterabhängig der T24 mit 2 Beiwagen oder der „Rekozug“.

Auf der Rundfahrt wird diesmal der Gleisbauhof „Kniprodestraße“ besucht. Hier wird auch ein Arbeitstriebwagen in Aktion zu erleben sein. Außerdem wird die umgebaute Gleisschleife „Eberswalder Straße“ angefahren. Hier können unsere Fahrgäste den Baufortschritt auf der Bernauer Straße sehen.

Stadtbilderklärung, Getränkeausschank und Souvenirverkauf gehören wie immer mit zur Fahrt.
Der Fahrpreis bleibt auch unverändert bei 6 EUR, ermäßigt (Kinder zwischen 6 und 14 Jahren) 3 EUR.

Der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. bedankt sich bei den zahlreichen Besuchern und hofft Sie zum Saisonauftakt Ende April 2006 wieder begrüßen zu dürfen.

Datum: 08.11.2005

BVG: Am 1.11.2005 hat Andreas Sturmowski sein Amt als Vorstandsvorsitzender angetreten

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Die+BVG+hat+wieder+einen+Chef

Die BVG begrüßt ihren neuen Vorstandsvorsitzenden Andreas Sturmowski.

Seit dem 1.11.2005 hat die BVG wieder einen Vorstandsvorsitzenden. Andreas Sturmowski trat die Nachfolge des im März verstorbenen Andreas von Arnim an. Erster Termin im Kalender des neuen Chefs: Amtseinführung durch den Aufsichtsratsvorsitzenden der BVG, Finanzsenator Dr. Thilo Sarrazin. Er wünschte Andreas Sturmowski viel Erfolg bei der Bewältigung seiner zukünftigen Aufgaben.

Der 51-jährige Manager war bisher Vorstandsvorsitzender der intalliance AG Hannover, die in der Region Hannover Bahnen und Busse im Auftrag der üstra betreibt. Zuvor war der Diplom-Kaufmann in leitenden Funktionen u. a. bei der Lufthansa und der LTU sowie in verschiedenen Gesellschaften des DB-Konzern tätig.

Datum: 01.11.2005

S-Bahn: Brand eines Schaltkastens behindert S-Bahn-Verkehr auf der Linie S1 Zugverkehr zwischen Botanischer Garten und Wannsee nur im 20-Minuten-Takt

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=297

Durch den Brand eines Stromschaltkastens zwischen den Bahnhöfen Sundgauer Straße und Zehlendorf kommt es seit den Mittagsstunden zu Behinderungen und Zugausfällen auf der Linie S1. Da auch Teile des parallel zur Strecke verlaufenden Kabelkanals beschädigt wurden, sind die Signalanlagen zwischen Nordbahnhof und Wannsee nur begrenzt funktionsfähig. Die Brandursache ist noch unklar.

Bis zum Ende der Reparaturarbeiten fahren die Züge der Linie S1 zwischen Botanischer Garten und Wannsee nur im 20-Minuten-Takt. Die Verstärkungszüge von und nach Zehlendorf fallen aus.

Am heutigen Abend und im morgigen Berufsverkehr ist mit Verspätungen zu rechnen. Fahrgäste sollten 10 Minuten zusätzliche Fahrzeit einplanen. Die S-Bahn Berlin GmbH bittet um Verständnis für die Unannehmlichkeiten.

Ingo Priegnitz
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58207
Fax 030 297-58206
pressestelle@s-bahn-berlin.de

Parkeisenbahn: Der Nikolaus kommt mit der Parkeisenbahn, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

Die #Parkeisenbahn und der #Nikolaus pflegen die Tradition – auch in diesem Jahr fährt der Nikolaus mit dem #Dampfzug der Parkeisenbahn am Wochenende vor dem Nikolaustag, also am 3. und 4. Dezember.

Von 11 bis 17 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am #Hauptbahnhof der Parkeisenbahn im Freizeit- und Erholungszentrum #Wuhlheide (#FEZ).

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S-Bahn: Zweite Halbzeit beim Gleissanieren am Bahnhof Zoo, aus Punkt 3

http://87.79.14.240/p3/punkt3.nsf

S-Bahn-Fahrplanverbesserungen zum 12. Dezember nehmen feste Konturen an

Am 12. Dezember steht nicht nur ein Fahrplanwechsel bei der Deutschen Bahn ins Haus – auch bei der S-Bahn Berlin wird es wieder einige Änderungen geben, weil einige #Bauarbeiten beendet werden oder neue #Bauabschnitte beginnen. Bis dahin vergehen noch rund sechs Wochen.

punkt 3 gibt einen Überblick zum derzeitigen Stand auf den großen #Baustellen im S-Bahnnetz.

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Bahnverkehr: Fertigstellung des Berliner Eisenbahn-Innenrings, Elektrischer Zugbetrieb ab Pankow und auf dem Nordring, aus Punkt 3

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Die Fertigstellung des Berliner #Eisenbahn-Innenrings schreitet voran: Ab 7. November erfolgt die Aufnahme des #elektrischen #Zugbetriebs (#Oberleitung) auf dem nördlichen Abschnitt zwischen den Bahnhöfen #Pankow, #Gesundbrunnen, Abzweig Lehrter Bahnhof, Güterbahnhof Moabit, Haltepunkt #Jungfernheide, Abzweig #Ruhleben und Bahnhof #Grunewald.

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Bahnhöfe + U-Bahn: Die Arbeitsgemeinschaft U55 teilt der BVG mit, dass sich das Bauverfahren am U-Bahnhofes Brandenburger Tor verlangsamt

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Bauvorhaben+am+Brandenburger+Tor+U55

Zum Schutz des in unmittelbarer Nachbarschaft liegenden unterirdischen S-Bahnhofes und der umliegenden Gebäude am Pariser Platz sind für das Bauen in diesem grundwasserreichen Erdreich besonders vorsichtige Bauverfahren notwendig.

Insbesondere beim Ausschachten der 25 m Meter mal 24 m Meter großen und 19 m Meter tiefen Baugrube ist ein spezielles Grundwassermanagement Voraussetzung für die Stabilität des zukünftigen U-Bahnhofes und aller umliegenden Bauwerke. Derzeit fließt hier mehr Wasser als voraus berechnet und vertraglich vereinbart nach.

Sanierungskonzepte der Baufirma zur Lösung dieses Problems liegen vor. Sie wurden von externen Gutachtern, den zuständigen Behörden und den Baufachleuten der BVG geprüft und akzeptiert. Mit diesem Sanierungskonzept ist zwingender Weise ein deutlich langsameres Bauverfahren verbunden. Das schließt damit leider eine zur Fußball-WM 2006 angestrebte zeitweilige provisorische Inbetriebnahme des U-Bahnhofes Brandenburger Tor aus. Alternativ könnte in diesem Zeitraum ein Shuttleverkehr zwischen dem U-Bahnhof Reichstag und dem Hauptbahnhof Bahnhof angeboten werden.

Für weitere Informationen über den Bauablauf lesen Sie die Pressemitteilung auf der rechten Seite.

Datum: 26.10.2005

Bahnhöfe + U-Bahn: BVG lädt zum Tag der offenen Baustelle

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BVG+l%E4dt+zum+Tag+der+offenen+Baustelle

U-Bahnhof Alexanderplatz öffnet seine Bautore

Halbzeit beim Sanierungsmarathon für den U-Bahnhof Alexanderplatz – ein guter Anlass für interessierte Fahrgäste, mal hinter die Bauzäune zu gucken. Am 29. Oktober laden die Bauexperten der BVG in der Zeit von 10 bis 17 Uhr zum „Tag der offenen Baustelle“ ein.

Auf die Besucher warten jede Menge Informationen und Erklärungen durch die Bau-Fachleute der BVG, aber vor allem ein interessanter Rundgang mit insgesamt sechs Stationen. Start- und Endpunkt ist die Ladenpassage zwischen den Bahnsteigen U2 und U8.

Wussten Sie zum Beispiel, dass die BVG bei der Sanierung des Bahnhofs strenge Auflagen des Denkmalschutzes erfüllen musste und dass das Komplizierteste am ganzen Vorhaben der Einbau der vier Aufzüge war?
Oder dass unsere Vorväter bereits in den 20er-Jahren eine U-Bahn nach Weißensee planten, für die bereits ein erster Tunnel-Abschnitt bis etwa in Höhe des Polizeipräsidiums in der Keibelstraße fertig gestellt wurde?

Nutzen Sie die Gelegenheit, unseren Experten ein „Loch in den Bauch“ zu fragen! Für Fans bereiten die U-Bahner zudem einen kleinen Verkaufsstand vor, an dem alte Fliesen, historische Fotos etc. auf neue Besitzer warten.

Datum: 25.10.2005

U-Bahn: Für den ersten modernisierten und instand gesetzten "Gisela"-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das "Roll-Out"

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Feuer+und+Flamme+f%FCr+%22Gisela%22

50 Doppeltriebwagen werden modernisiert und instand gesetzt.

Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“.

Damit sind die ersten von 50 Doppeltriebwagen komplett überholt und fit gemacht für die Zukunft – die restlichen Wagen werden bis 2007 folgen.

Erster Zug wurde 1975 in Betrieb genommen.

1988 wurde eine veränderte Serie der G1-Züge (GI/1) produziert. Im Herbst 1989 lieferte das Kombinat LEW Hennigsdorf die letzten Züge dieser Art aus. Die Züge wurden für die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) entwickelt und fahren heute ausschließlich auf der U-Bahnlinie U2.

Die Modernisierung spart Kosten

Die Verjüngungskur für einen Gisela-Wagen kostet nur circa 250.000 EUR, ein komplett neuer U-Bahnwagen würde 2,5 Millionen kosten. Außerdem schafft die Sanierung Arbeitsplätze in der eigenen Werkstatt in Grunewald. Die 50 Doppeltriebwagen werden nicht nur optisch, sondern auch technisch und funktionell modernisiert und instand gesetzt.

32 Handwerker der BVG benötigen zur kompletten Modernisierung und Sanierung eines Triebwagens rund 60 Arbeitstage. Die BVG rechnet damit, dass die renovierten Gisela-Züge circa 15 Jahre fahren werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der rechten Seite in der Pressemitteilung.

Datum: 25.10.2005

U-Bahn: Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“

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year/2005/id/2561/name/
Feuer+und+Flamme+f%FCr+%22Gisela%22

50 Doppeltriebwagen werden modernisiert und instand gesetzt.

Für den ersten modernisierten und instand gesetzten „Gisela“-Zug war am Dienstag, den 25. Oktober 2005, in der Betriebswerkstatt Grunewald das „Roll-Out“.

Damit sind die ersten von 50 Doppeltriebwagen komplett überholt und fit gemacht für die Zukunft – die restlichen Wagen werden bis 2007 folgen.

Erster Zug wurde 1975 in Betrieb genommen.

1988 wurde eine veränderte Serie der G1-Züge (GI/1) produziert. Im Herbst 1989 lieferte das Kombinat LEW Hennigsdorf die letzten Züge dieser Art aus. Die Züge wurden für die Ost-Berliner Verkehrsbetriebe (BVB) entwickelt und fahren heute ausschließlich auf der U-Bahnlinie U2.

Die Modernisierung spart Kosten

Die Verjüngungskur für einen Gisela-Wagen kostet nur circa 250.000 EUR, ein komplett neuer U-Bahnwagen würde 2,5 Millionen kosten. Außerdem schafft die Sanierung Arbeitsplätze in der eigenen Werkstatt in Grunewald. Die 50 Doppeltriebwagen werden nicht nur optisch, sondern auch technisch und funktionell modernisiert und instand gesetzt.

32 Handwerker der BVG benötigen zur kompletten Modernisierung und Sanierung eines Triebwagens rund 60 Arbeitstage. Die BVG rechnet damit, dass die renovierten Gisela-Züge circa 15 Jahre fahren werden.

Weitere Informationen finden Sie auf der rechten Seite in der Pressemitteilung.

Datum: 25.10.2005