Schiffsverkehr: Sauber gemacht!, aus BVG

27.12.2023

Seit zehn Jahren sind die #BVG-Linien auch auf dem #Wasser #elektromobil unterwegs – 2014 gingen die ersten #Solarfähren in Betrieb

Ein leises #Surren, sonst ist da nur der Wind in den Uferbäumen und das Plätschern des Wassers. Fast lautlos gleiten die #Fähren auf den BVG-Linien im Berliner Südosten dahin – umweltfreundlich, #barrierefrei, mit viel Platz für #Fahrräder.  Am 1. Januar 2014 – also vor fast genau zehn Jahren – feierte die BVG den Beginn eines neuen Zeitalters. Mit dem #Betriebsstart der ersten Solarschiffe auf den Linien #F11 und #F12 begann auch auf den Berliner #Gewässern die Ära der #Elektromobilität.

Nur wenig später, im April 2014, gingen auch auf den Saisonlinien #F21 und #F23 die elektrisch angetriebenen #Katamarane in Betrieb. Eigner und Betreiber war und ist im Auftrag der BVG die #Weiße Flotte #Stralsund. Getauft wurden die Schiffe bei dieser Gelegenheit auf die Namen „#FährBär1“ bis „#FährBär4“.

„Die schlanke Wasserlinie hat eine geringe #Wasserverdrängung zur Folge und verbraucht somit weniger Energie“, schwärmte die BVG in der Pressemitteilung vom 27. Dezember 2013 zur Premiere der Solarfähren. Und: „Berlin ist damit Vorreiter für den CO2-freien Personentransport auf dem Wasser.“

Und das gilt bis heute. Die vier Schiffe sind unverändert und mit großer #Zuverlässigkeit auf der Spree und ihren Nebengewässern unterwegs. Beliebt sind sie bei Fahrgästen und Besatzungen gleichermaßen. Den umweltfreundlichen Antrieb übernehmen Elektromotoren. Die Versorgung mit Energie erfolgt über #Solarzellen auf dem Dach der Fähren. Bei genügender Sonneneinstrahlung ermöglicht das System ein Fahren allein mit Solarenergie, bei schlechtem Wetter sichern die #Batterien die Einsatzbereitschaft. Über Nacht werden die Batterien zusätzlich per „#Landstrom“ aufgeladen.

Zum zehnten „Geburtstag“ wünscht die BVG den vier FährBären und ihren Besatzungen noch viele ruhige #Überfahrten und allzeit eine Handbreit Wasser unter dem #Kiel.

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Mit freundlichen Grüßen

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