Tarife: Preise im Fernverkehr steigen zum Fahrplanwechsel um durchschnittlich 4,9 Prozent, aus DB

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Super Sparpreise auch weiterhin ab 17,90 Euro • Preisanpassung deutlich unter Inflationsrate

Deutschland erlebt derzeit die höchsten #Preissteigerungen seit 50 Jahren. Davon ist auch die Deutsche Bahn (DB) betroffen, beispielsweise durch steigende #Energiekosten. Wie viele andere Unternehmen ist auch die DB gezwungen, auf die massiven Teuerungen mit einer Anpassung der Preise zu reagieren. Für den #Regionalverkehr hatte der #Deutschlandtarifverbund bereits Anfang September eine Anpassung der Preise von durchschnittlich 4 Prozent angekündigt.

Im #Fernverkehr der DB werden die Preise zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember im Durchschnitt um 4,9 Prozent steigen. Die #Preiserhöhung bleibt damit deutlich unter der aktuellen #Inflationsrate von rund 8 Prozent.

Die Änderungen im Überblick

Die #Einstiegspreise bleiben mit 17,90 Euro für Super #Sparpreise bzw. 21,90 Euro für Sparpreise so günstig wie bisher. Auch der Super Sparpreis #Young ist weiterhin für Reisende unter 27 Jahren ab 12,90 Euro erhältlich.

Der Preis für eine #Sitzplatzreservierung bleibt mit 4,50 Euro in der 2. Klasse bzw. 5,90 Euro in der 1. Klasse unverändert.

Die #Flexpreise erhöhen sich zum 11. Dezember um durchschnittlich 6,9 Prozent.

Die Preise für die #BahnCards 25, 50 und 100 sowie für die #Streckenzeitkarten steigen um durchschnittlich 4,9 Prozent. Die Probe BahnCard 25 und 50 bleiben so günstig wie bisher. Für Pendler:innen wird es weiterhin die flexiblen #Mehrfahrten-Tickets mit 10 oder 20 Einzelfahrten geben.

#Buchungsstart für den neuen Fahrplan mit allen Angeboten ist der 12. Oktober. Wer bis einschließlich 10. Dezember seine Reise bucht, fährt noch zu den alten Preisen.