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Zuletzt hatte die S-Bahn Berlin 2010 in Grünau die Tore eines Werkes geöffnet. Das Interesse war überwältigend. Gleiches ist zu erwarten, wenn am 11. August von 10 bis 18 Uhr nicht alltägliche Einblicke in das Werk Schöneweide gewährt werden.
Nicht nur die schwere Instandhaltung – Begriffe wie Radsatz, Fahrmotor, Drehgestell, Besandungsanlage sind aus den Zeiten der Krise nur allzu bekannt – wird hautnah zu erleben sein. An über zwei Dutzend Stationen in und außerhalb des Werkes wird all das vorgeführt, was für den reibungslosen S-Bahn-Betrieb nötig ist: neue und alte Zugsicherungssysteme, die Arbeit eines Notfallmanagers, der Einsatz eines Hilfsgerätezuges sowie moderne …