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Zur Fußball-WM in Deutschland musste am damals gerade erst eröffneten Hauptbahnhof alles ganz schnell gehen. Der südliche Vorplatz wurde einfach mit Asphalt zugekippt, damit die Fußball-Touristen auf dem Weg zur Fan-Meile nicht ganz so eingestaubt wurden. Auf angrenzenden Flächen wurde der Sand einfach plattgewalzt. Nur provisorisch sei die Befestigung des Washingtonplatzes erfolgt, hieß es damals. Vier Jahre sind vergangen, ohne dass sich etwas geändert hat. Erst jetzt wird das 18 000 Quadratmeter große Areal – es entspricht der Größe von knapp drei Fußballfeldern – ein würdiges Aussehen erhalten, kündigte gestern Senatsbaudirektorin Regula Lüscher an.
„Wir schaffen am Washingtonplatz einen Ort, der nicht nur für die Bahnreisenden, sondern auch für die Berliner und die Touristen attraktiv sein wird“, sagt Lüscher. Der Asphalt auf dem künstlichen Plateau vor dem Südausgang kommt weg, …