S-Bahn: S-Bahn muss auf 37 Millionen Euro verzichten Das Land behält erneut einen Teil seiner Zahlung ein, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1215/berlin/
0069/index.html

Der Senat hat seine Zahlungen an die S-Bahn Berlin erneut gekürzt. Das sagte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern der Berliner Zeitung. Weil das Angebot für die Fahrgäste nicht den vertraglichen Anforderungen entsprach, habe das Land Berlin für den Monat November drei Millionen Euro einbehalten. Die Abschlagszahlung für den Dezember sei sogar um rund sechs Millionen Euro verringert worden, berichtete die Senatorin. Damit hätten sich die Kürzungen, die der Senat in diesem Jahr vorgenommen hat, auf 37 Millionen Euro summiert, teilte ihre Verwaltung mit. Die abschließende Rechnung werde im kommenden Jahr aufgemacht. Ursprünglich sollte die S-Bahn von Berlin in diesem Jahr 232 Millionen Euro für den Zugbetrieb erhalten.
Bislang hatte das Land seine Abschlagszahlungen gekürzt, weil wegen des anhaltenden Wagenmangels bei der S-Bahn zahlreiche Zugfahrten ausgefallen waren. Im Dezember …

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