GVZ + Bahnverkehr: Die Stadt Güstrow setzt auf neue Impulse für die Wirtschaft über das Schienennetz. Mit den Städten Pritzwalk und Neuruppin (Brandenburg) bildet sie künftig eine Arbeitsgemeinschaft; Ziel: Ausbau des logistischen Netzes auf einem Bahn-Nebenweg in Nord-Süd-Richtung, aus SVZ

http://www.svz.de/lokales/guestrow/artikeldetails/
article/214/guestrow-koppelt-an-brandenburg-an.html

„HUB 53/12“ soll wirtschaftlich neuen Segen für die Barlachstadt bringen. Hinter der Bezeichnung verbirgt sich eine Arbeitsgemeinschaft, der Güstrow jetzt beitritt. So haben es die Stadtvertreter mit großer Mehrheit beschlossen. Bürgermeister Arne Schuldt verspricht sich davon wirtschaftliche Impulser für die Stadt. Auf diese Weise könnte aus seiner Sicht z.B. das ehemalige Areal der Güstrower Zuckerfabrik bald wieder mit Leben erfüllt werden. Soweit die Hoffnung.
Seit einigen Jahren bereiten die Städte Güstrow, Pritzwalk und Neuruppin die Stärkung des Schienenstrangs, der sich mitten zwischen den Bahn-Haupt-Strängen (z.B. Berlin-Rostock) in Nord-Süd-Richtung befindet, vor – wobei die Brandenburger bisher quasi die Lokomotiven des Projektes sind. Ziel sei es, „die Häfen und das Hinterland zusammenzubringen und dabei die Schiene …

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