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Das Verbot der Sonntagsarbeit behindert den S-Bahn-Verkehr stärker als ursprünglich angenommen. Nun müssen noch Arbeiten aus dem Juli und August nachgeholt werden. Lärmgeplagten Anwohnern sollen dann erneut ins Hotel. Und Fahrgäste müssen sich wieder auf Ersatzverkehr einrichten.
Baustelle am S-Bahnhof Ostkreuz: Fahrgäste müssen sich weiter auf Ersatzverkehr einrichten
Zusätzliche Sperrzeiten und Mehrkosten „im sechsstelligen Bereich“, das sind laut Deutsche Bahn AG die Konsequenzen aus dem richterlichen Verbot lautstarker Sonntagsarbeit am Ostkreuz. So soll der S-Bahn-Verkehr noch in diesem Monat an zwei zusätzlichen Wochenenden unterbrochen werden, gab das Unternehmen gestern bekannt. Bereits im August hatte es an dem stark frequentierten Kreuzungsbahnhof an vier Wochenenden Streckensperrungen und Ersatzverkehr mit Bussen gegeben. „Wir müssen jetzt die Arbeiten nachholen, die eigentlich im Juli und …