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Weitere Reaktion auf den Auffahrunfall am Südkreuz
Peter Neumann
Die S-Bahn zieht weitere Konsequenzen aus dem Auffahrunfall am Südkreuz, bei dem 33 Menschen verletzt worden sind. Weil inzwischen klar ist, dass der Unglückszug nicht genug Bremssand hatte, werden in die Führerstände der betroffenen Baureihe 481 nun Füllstandsanzeigen eingebaut. Wenn der Sand nicht ausreicht, wird dies dem Fahrpersonal künftig mitgeteilt – solche Warnhinweise gibt es beim modernsten S-Bahn-Typ heute noch nicht. Auch werden die Vorrichtungen, die den Sand auf die Räder streuen, verändert. Ziel ist es, die Besandungsanlagen weiter zu verbessern, sagte S-Bahn-Sprecher Ingo Priegnitz.
Der Fahrer rief noch: „Alle hinlegen!“ Dann prallte der Zug der Linie S 25 mit rund 180 Reisenden auch schon auf einen Gleismesszug, der im S-Bahnhof …