Mobilität: 77 Prozent der S-Bahnhöfe sind inzwischen behindertengerecht, aus Berliner Zeitung

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Senatorin zieht Bilanz / Probleme in Job-Centern
Christine Richter

Die Situation für Behinderte in Berlin hat sich in den letzten 15 Jahren deutlich verbessert. Dieses Fazit zog Sozialsenatorin Heidi Knake-Werner (Linke) gestern nach der Senatssitzung. Dort hatte sie den Bericht „Barrierefreies Berlin – 15 Jahre Leitlinien zum Ausbau Berlins als behindertengerechte Stadt“ vorgestellt. In Berlin leben 550 000 Menschen mit Behinderungen. Sie stellen damit 16 Prozent der Bevölkerung.
Im Jahr 1992 habe es zwölf U-Bahnhöfe mit Aufzügen gegeben, inzwischen seien 48 hinzugekommen, sagte die Senatorin. Da es in einigen dieser 60 U-Bahnhöfe mehrere Fahrstühle gibt, beläuft sich die Zahl der Aufzüge insgesamt auf 90. Der Einbau eines Fahrstuhls koste die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) …

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