BVG: Weil die Nachfrage so groß ist, wird die BVG-Verkehrserziehung ausgebaut, aus Berliner Zeitung

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Fritzchen lässt auf sich warten
Weil die Nachfrage so groß ist, wird die BVG-Verkehrserziehung ausgebaut
Peter Neumann

Es gibt Menschen, die warten 20 bis 24 Monate auf die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) – und freuen sich dann auch noch, wenn es endlich so weit ist. Wer Fritzchen, Paulchen und die anderen Akteure der BVG-Verkehrserziehung treffen will, muss Geduld haben. „Bei den Kita-Vorklassen und Grundschulen sind wir ziemlich begehrt“, sagt Verkehrserzieher Özkan Geyik. Darum baut die BVG das Angebot nun weiter aus – auch, weil sie darin eine Chance sieht, Übergriffen auf das Personal und Vandalismus vorzubeugen. „Die BVG ist nicht anonym, hier arbeiten Menschen. Wer das als Kind in der Verkehrserziehung erlebt hat, hält sich später zurück“, hofft Hans Schimmelpfennig, der Leiter der BVG-Verkehrsakademie.
Kostenlos können Kinder bei der BVG lernen, wo sie sich im …

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