http://www.taz.de/pt/2007/03/06/
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Das elektronische Ticketing-System der BVG gibt es nicht. Dafür hat es den Steuerzahler schon 13 Millionen Euro gekostet – Tendenz steigend. Verkehrsausschuss kritisiert BVG wegen Verschwendung und Konzeptionslosigkeit
Es wurde als technisches Wunderding des öffentlichen Nahverkehrs gepriesen – das elektronische Ticketing der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Der Hightechfahrschein sollte es den Kunden möglich machen, jede Fahrt individuell abzurechen. Geplant war die Fahrkarte der Zukunft samt Chip für den Bahnsteigszugang als Entfernungmesser sowie zur Abrechnung – kombiniert mit vielerlei zusätzlichen Serviceleistungen. Doch im Januar stoppte die …
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