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Uckermark/id/151519
Uckermark. Gespaltene Reaktionen haben die von der Landesregierung geplanten Einsparungen der Regionalisierungsmittel im Schienenpersonennahverkehr in der Uckermark hervorgerufen. Während einerseits den Regionalstrecken nach Schwedt und Stettin keine Gefahr mehr droht, soll die Verbindung zwischen Eberswalde und Templin vollständig dicht gemacht werden.
Templins Bürgermeister Ulrich Schoeneich kündigte an, gegen den Kabinettsbeschluss vorzugehen. „Ich bin mächtig enttäuscht“, reagierte er auf die vorgesehene ersatzlose Schließung der Bahnlinie …