http://www.morgenpost.de/content/2006/08/07/
politik/845970.html
Rund um den neuen Berliner Hauptbahnhof regiert die Einöde. Doch in den kommenden Jahren soll hier in bester Lage ein zentrales Quartier entstehen, das mindestens so groß ist wie der Potsdamer Platz
Von Joachim Fahrun
Berlin – U-Bahneingänge führen ins Leere, der Wind treibt Staub über den notdürftig aufgetragenen Asphalt, aus dem Pflaster am Humboldthafen sprießt Gras: Wer den neuen Berliner Hauptbahnhof durch die gewienerten Glastüren verlässt, steht in der Einöde. Südlich weitet sich der Blick spektakulär über die Spree übers Kanzleramt bis zu den Türmen des Potsdamer Platzes. An der Nordseite verstellen …
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