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ULRICH NETTELSTROTH
BERLIN Die Sorgenfalten auf der Stirn der älteren Frau glätten sich, als sie die beiden Leute im Bahn-Dress sieht. „Wo geht es denn hier zur S-Bahn?“, will eine wissen. Marion Puhlmann und Jörg Zieme müssen gestern viele solcher Fragen beantworten, am ersten Tag des neuen Berliner Hauptbahnhofs mit Alltagsbetrieb. 500 zusätzliche Fahrgastbetreuer sind eingestellt worden, damit sich niemand in dem riesigen Gebäude und oder auf den …