Bahnverkehr: Jeden Sommer dasselbe Chaos, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/576725.html

Volle Züge zwischen Berlin und Usedom / Bund prüft erneut den Wiederaufbau der direkten Bahnverbindung auf die Insel

Peter Neumann

Die Eindrücke von seinen sommerlichen Bahnreisen auf die Insel Usedom kann Herbert Gellhorn in einem Wort zusammenfassen: Horror. Vor zwei Wochen war es zum Beispiel so: „Der Regionalexpress aus Berlin bestand nur aus vier Wagen und war völlig überfüllt. Alles war mit Gepäckstücken und Fahrrädern zugestellt, so dass größte Schwierigkeiten bestanden, die Toilette aufzusuchen“, berichtet der Johannisthaler. Weil der Zug Verspätung hatte, war der Anschluss an die …

BVG: SPD: Fahrpreise der BVG sollen "maßvoll" steigen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/08/11/
berlin/846888.html

Altschulden: Rot-Rot fordert Übernahme durch das Land – Opposition will Wettbewerb
Von Gilbert Schomaker

Nach Bekanntwerden des Finanzlochs bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), deren Altschulden bis zum Jahr 2010 auf 1,2 Milliarden Euro wachsen, werden auch in der Politik eine Übernahme der Schulden und Fahrpreiserhöhungen – allerdings maßvolle – ins Gespräch gebracht. Der Verkehrsexperte der SPD, Fraktionsgeschäftsführer Christian Gaebler, erklärte, dass in einem neuen Unternehmensvertrag, der mit der BVG für die Zeit ab 2008 verhandelt werden muss, eine …

BVG: SPD: Fahrpreise der BVG sollen „maßvoll“ steigen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/08/11/
berlin/846888.html

Altschulden: Rot-Rot fordert Übernahme durch das Land – Opposition will Wettbewerb
Von Gilbert Schomaker

Nach Bekanntwerden des Finanzlochs bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), deren Altschulden bis zum Jahr 2010 auf 1,2 Milliarden Euro wachsen, werden auch in der Politik eine Übernahme der Schulden und Fahrpreiserhöhungen – allerdings maßvolle – ins Gespräch gebracht. Der Verkehrsexperte der SPD, Fraktionsgeschäftsführer Christian Gaebler, erklärte, dass in einem neuen Unternehmensvertrag, der mit der BVG für die Zeit ab 2008 verhandelt werden muss, eine …

Tarife: Berlin: Keine Preiserhöhungen bei der BVG

http://www.lok-report.de/

Zu den Diskussionen um Preiserhöhungen bei der BVG erklärt Reinhold Dellmann, Infrastrukturstaatssekretär und Aufsichtsratsvorsitzender des VBB:
„Preiserhöhungen wären das falsche Signal. Dem VBB liegt kein Antrag der BVG auf Preiserhöhung vor. Nach wie vor gilt: Bevor über höhere Fahrpreise nachgedacht wird, müssen zuerst alle Einsparpotenziale der BVG ausgeschöpft werden. Hier sehe ich noch Potenzial, das noch nicht genutzt wurde. Ohne die Zustimmung der Länder Brandenburg und Berlin kann die BVG als Mitgliedsunternehmen im VBB ohnehin nicht eigenmächtig die Fahrpreise anheben.“ (Pressemeldung VBB, 11.08.06).

Mobilität: Warten im Rollstuhl, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/576417.html

Behinderte protestieren gegen den schlechten Service des Telebus-Fahrdienstes
Peter Neumann

Vor dem Roten Rathaus machte der Rollstuhlfahrer Ilja Seifert die Probe aufs Exempel. Der Vorsitzende des Berliner Behindertenverbands ließ die Telefonnummer 26 10 23 00 wählen – den Anschluss des Sonderfahrdienstes Berlin, der Aufträge für den Telebus entgegennehmen soll. Doch der Anrufer kam einfach nicht durch. „Sehen Sie, so ist es fast immer“, rief Seifert unter dem Beifall von fast 100 Rollstuhlfahrern, die gestern für die Verbesserung des Fahrdienstes demonstrierten. Nach dem Vertrag, den der Senat mit der Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Taxibesitzer (WBT) abgeschlossen hat, sollte jeder Anrufer nicht länger als …

BVG: Milliardenloch: Sanierung der BVG droht zu scheitern, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/08/10/
berlin/846665.html

Die Altlasten durch Schulden und Personalüberhang schnüren dem Unternehmen die Luft ab
Von Joachim Fahrun

Berlin – Der Schuldenstand der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) steigt von heute rund 800 Millionen Euro auf mehr als 1,2 Milliarden Euro 2010. Das geht aus der vertraulichen Wirtschafts- und Finanzplanung der Anstalt des öffentlichen Rechts hervor, die der Berliner Morgenpost vorliegt.
Bisher hatte der Berliner Senat stets den Eindruck erweckt, durch Personalabbau und höhere Fahrgelderlöse könnten die Verkehrsbetriebe die im Unternehmensvertrag vereinbarten sinkenden Zuschüsse …

BVG: Finanznot: BVG plant Preiserhöhung, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/08/10/
berlin/846669.html

Unternehmen will 80 Millionen Euro mehr von den Fahrgästen einnehmen
Von Joachim Fahrun

Die Berliner müssen sich auf massive Fahrpreiserhöhungen bei der BVG gefasst machen. Das städtische Verkehrsunternehmen will seine Fahrgelderlöse bis 2010 von derzeit 495 Millionen Euro auf 570 Millionen Euro steigern. Das entspricht fast 17 Prozent. Da kaum soviel mehr Fahrgäste die BVG nutzen werden, dürfte der größte Teil dieses Ziels über steigende …

Mobilität: "Es handelt sich um ein Anlaufproblem", aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/08/10/a0193.1/
text.ges,1

Die Pannen beim Fahrdienst für Behinderte sollen rasch beseitigt werden, verspricht Petra Leuschner (PDS), Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Soziales. Bilanz ziehen könne man erst nach einem Vierteljahr

taz: Frau Leuschner, Sie gehen heute auf die Demonstration des Behindertenverbandes. Was sagen Sie den Betroffenen?

Petra Leuschner: Ich komme gerade aus einer Runde mit den …

Mobilität: „Es handelt sich um ein Anlaufproblem“, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/08/10/a0193.1/
text.ges,1

Die Pannen beim Fahrdienst für Behinderte sollen rasch beseitigt werden, verspricht Petra Leuschner (PDS), Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Soziales. Bilanz ziehen könne man erst nach einem Vierteljahr

taz: Frau Leuschner, Sie gehen heute auf die Demonstration des Behindertenverbandes. Was sagen Sie den Betroffenen?

Petra Leuschner: Ich komme gerade aus einer Runde mit den …

BVG: BVG in der falschen Spur, aus taz

http://www.taz.de/pt/2006/08/08/a0184.1/
text.ges,1

Die BVG will bis zu zehn Teilstrecken der Straßenbahn durch Buslinien ersetzen – obwohl die Energiekosten für die Tram wesentlich geringer sind. Fahrgastverband fordert deshalb Ausbau des Netzes, vor allem auf vielbefahrenen Strecken

Ein Kilometer Busfahren kostet die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) 42 Cent, berechnet man nur den Energieaufwand. Ein einzelner U-Bahn-Waggon dagegen bewegt sich deutlich billiger: Hier schlagen lediglich …