U-Bahn: BVG will alle Rolltreppen in U-Bahnhöfen stilllegen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/desk/1044627.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe planen offenbar, in den kommenden Jahren in den U-Bahnhöfen alle Fahrtreppen abzuschalten. Entsprechende Überlegungen bestätigte BVG-Sprecherin Petra Reetz morgenpost.de. Langfristiges Ziel des Unternehmens sei es, alle 170 Stationen barrierefrei auszubauen: also mit Liften oder Rampen zu versehen.
Von Tanja Laninger

Sie transportieren Millionen Menschen stetig unter die Erde und wieder zurück ans Tageslicht: die Rolltreppen in der U-Bahn. Doch ihre Tage könnten gezählt sein. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) überlegen, alle „Fahrtreppen“ vom Netz zu nehmen. „Wir denken intensiv darüber nach“, bestätigt BVG-Sprecherin Petra Reetz. „Überall dort, wo wir Lifte einbauen, sind Fahrtreppen dann verzichtbar“, sagt Reetz. In neuen U-Bahnhöfen wie Hauptbahnhof, Brandenburger Tor und Bundestag sind erst gar keine mehr eingebaut worden. Bereits bestehende werden abgebaut. Ein Beispiel ist der U-Bahnhof Franz-Neumann-Platz auf der Linie 8. „Die Fahrtreppe haben wir wegen Verschleiß stillgelegt“, sagt Reetz. Die Zusatznotiz in den Unterlagen lautet: „Zum Rückbau vorgesehen“.
Reetz verweist auf den geringen Nutzen des Transportmittels sowie seinen exklusiven Charakter. So fördere das Rolltreppefahren nicht die …

U-Bahn: Drei Monate keine U-Bahn zur Osloer Straße, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
BVG-S-Bahn-Baustellen;art270,2343006

Mehr als 100 000 Fahrgäste, die nach Angaben der BVG täglich auf der U-Bahn-Linie U 9 unterwegs sind, müssen mindestens drei Monate lang andere Strecken nutzen. Von Montag bis zum folgenden Sonntag fahren zwischen Zoo und Osloer Straße keine Züge, vom 30. Juli bis voraussichtlich 4. November verkürzt sich die gesperrte Strecke auf den Abschnitt Westhafen–Osloer Straße.
Die BVG reißt im Bahnhof Leopoldplatz die Schienen heraus, die dort fest im Beton verankert sind. Diese „feste Fahrbahn“ galt beim Bau dieser Strecke, die 1961 eröffnet wurde, als besonders modern. Sie habe sich aber nicht bewährt, sagt der Bauchef der U-Bahn, Uwe Kutscher. Schon vor Jahren hat die BVG deshalb den größten Teil der festen Fahrbahn auf der U 9 durch den herkömmlichen Schotter ersetzt.
Weil die Züge auf dem 5,2 Kilometer langen Abschnitt zwischen Zoo und Leopoldplatz nicht das Gleis wechseln könnten, müsste der Verkehr …

U-Bahn: Auf der U-Bahnlinie U9 wird gebaut

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/
Detail/folder/295/id/161215/name/
Auf+der+U-Bahnlinie+U9+wird+gebaut

Am 23. Juli startet die Baumaßnahme auf dem nördlichen Teil der U9. Für 3 Monate pendelt dann der Schienenersatzverkehr.

Vom 30. Juli bis 28. Oktober 2007 werden dann rund 2500 Tonnen Schotter aus- und wieder eingebaut, elf Weichen, drei Kreuzungsweichen sowie 1200 laufende Meter Gleis und Stromschienen erneuert beziehungsweise umgebaut. Gleichzeitig nutzen wir die Sperrung, um im Bahnhofsbereich 300 Meter betonierte Fahrbahn durch das übliche Schottergleis zu ersetzen.

Diese Baumaßnahme ist der dickste Brocken im Jahr 2007.

Um den Schienenersatzverkehr auf den Abschnitt Westhafen – Osloer Straße zu beschränken, kommt eine Bauweiche hinter dem U-Bahnhof Westhafen zum Einsatz.
zusätzliche Informationen als Download

* Ersatzverkehr U9 | U Leopoldplatz bis S+U Zoologischer Garten DB (PDF 148 Größe der Datei: KB)
* Ersatzverkehr U9 | U Westhafen bis U Osloer Straße (PDF 81 Größe der Datei: KB)

Ablauf der Baumaßnahme U9:

Montag, 23.07. Betriebsbeginn durchgehend bis Sonntag, 29.07.2007 Betriebsschluss
Einbau Bauweiche U Westhafen

* Osloer Straße – Leopoldplatz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

* Leopoldplatz – Zoologischer Garten >> Ersatzverkehr durch Omnibusse

* Zoologischer Garten – Rathaus Steglitz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

Fahrzeitverlängerung zirka 35 Minuten

Montag, 30.07. Betriebsbeginn durchgehend bis Sonntag, 28.10.2007 Betriebsschluss
Bauarbeiten U Leopoldplatz

* Osloer Straße – Westhafen >> Ersatzverkehr durch Omnibusse

* Westhafen – Rathaus Steglitz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

Fahrzeitverlängerung zirka 25 Minuten

Montag, 29.10. Betriebsbeginn durchgehend bis Sonntag, 04.11.2007 Betriebsschluss
Ausbau Bauweiche U Westhafen

* Osloer Straße – Leopoldplatz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

* Leopoldplatz – Zoologischer Garten >> Ersatzverkehr durch Omnibusse

* Zoologischer Garten – Rathaus Steglitz >> U-Bahn-Betrieb im 5-Minuten-Takt

Fahrzeitverlängerung zirka 35 Minuten

Datum: 19.07.2007

Bahnhöfe + U-Bahn: Bahn-Rolltreppen stehen seit Wochen still, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/179747.html

sk

Berlin – 87, 88 – ächz! Endlich oben! 88 Stufen muss laufen, wer im U-Bahnhof Gesundbrunnen den Ausgang Humboldthain benutzt. Die Aufwärts-Rolltreppe steht seit Wochen still. Nicht die einzige im U- und S-Bahnnetz.
Die Rolltreppe im U-Bahnhof Gesundbrunnen zum Humboldthain gilt als eine der längsten in Berlin. Desto ärgerlicher, dass die Stufen still stehen, ein rot-weißes Absperrgitter die bequeme Aufwärtsfahrt blockiert.
Es gibt zwar einen Lift. Aber da muss man zurück über den halben Bahnsteig. Fahrgast Paul Willer (57) ärgert sich: „Wieso kriegt es die BVG nicht auf die Reihe, …

U-Bahn: Umfahrungsmöglichkeiten mit der S-Bahn, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
4512cf4411c64ea6c125731d002cff7b?
OpenDocument

Vom 23. Juli (Montag) bis 4. November (Sonntag) wird der durchgehende Zugverkehr auf der U-Bahn-Linie U9 aufgrund von Gleisbauarbeiten unterbrochen. In der ersten und dritten Bauphase wird nördlich des U-Bahnhofs Westhafen eine Rückfallweiche ein- bzw. ausgebaut.
Daher besteht vom 23.07. (Montag) Betriebsbeginn bis 30.07. (Montag) ca. 1 Uhr und vom 29.10. (Montag) Betriebsbeginn bis 5.11. (Montag) ca. 1 Uhr zwischen Zoologischer Garten und Leopoldplatz Ersatzverkehr mit Bussen. Folgende Umfahrungsmöglichkeiten können wir empfehlen:
von Rathaus Steglitz mit der S-Bahn-Linie S 1 bis …

U-Bahn: U-Bahnhof „Naturkundemuseum“

http://www.igeb.org/pressedienst/
igebpresse_20070714.html

Die Umbenennung des Berliner U-Bahnhofs Zinnowitzer Straße wäre eine angemessene Geste und eine Hilfe für das bedeutende Museum.

Bereits am ersten Tag nach der Wiedereröffnung besuchten am Freitag tausende Berliner und Berlin-Touristen das Naturkundemuseum in Berlin-Mitte, eines der bedeutendsten Häuser seiner Art weltweit. Die Mehrzahl von ihnen kam mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wichtigster Zubringer ist die U-Bahnlinie 6. Vom U6-Bahnhof „Zinnowitzer Straße“ läuft man nur 3 Minuten bis zum Museum. Der Berliner Fahrgastverband IGEB schlägt deshalb vor, diese Station in U-Bahnhof „Naturkundemuseum“ umzubenennen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass das Land Berlin die für den weiteren Wiederaufbau der im Krieg schwer beschädigten Museumsgebäude nötigen Gelder derzeit nicht zur Verfügung stellen kann, sollte es dieses renommierte Haus wenigstens mit einer solchen preiswerten Maßnahme unterstützen. Damit die Umbenennung auch tatsächlich preiswert bleibt, sollte sie erst zu einem Fahrplanwechsel erfolgen, bei dem ohnehin Fahrpläne und Netzspinnen ausgetauscht werden.

Christfried Tschepe, Vorsitzender

Artur Frenzel, Abteilungsleiter Stadtverkehr

U-Bahn: U-Bahnhof "Naturkundemuseum"

http://www.igeb.org/pressedienst/
igebpresse_20070714.html

Die Umbenennung des Berliner U-Bahnhofs Zinnowitzer Straße wäre eine angemessene Geste und eine Hilfe für das bedeutende Museum.

Bereits am ersten Tag nach der Wiedereröffnung besuchten am Freitag tausende Berliner und Berlin-Touristen das Naturkundemuseum in Berlin-Mitte, eines der bedeutendsten Häuser seiner Art weltweit. Die Mehrzahl von ihnen kam mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Wichtigster Zubringer ist die U-Bahnlinie 6. Vom U6-Bahnhof „Zinnowitzer Straße“ läuft man nur 3 Minuten bis zum Museum. Der Berliner Fahrgastverband IGEB schlägt deshalb vor, diese Station in U-Bahnhof „Naturkundemuseum“ umzubenennen.

Gerade vor dem Hintergrund, dass das Land Berlin die für den weiteren Wiederaufbau der im Krieg schwer beschädigten Museumsgebäude nötigen Gelder derzeit nicht zur Verfügung stellen kann, sollte es dieses renommierte Haus wenigstens mit einer solchen preiswerten Maßnahme unterstützen. Damit die Umbenennung auch tatsächlich preiswert bleibt, sollte sie erst zu einem Fahrplanwechsel erfolgen, bei dem ohnehin Fahrpläne und Netzspinnen ausgetauscht werden.

Christfried Tschepe, Vorsitzender

Artur Frenzel, Abteilungsleiter Stadtverkehr

U-Bahn: Zwei neue Aufzüge am U-Bahnhof Walther-Schreiber-Platz, aus BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/folder/149/
rewindaction/Index/id/160973/name/Zwei+neue+Aufz%C3%BC

Des Weiteren wurde ein Ausgang inklusive der Treppe und der Überdachung neu gestaltet. Das Shopping-Center ist auch über einen direkten Zugang von der Verteilerebene des U-Bahnhofs in das Tiefgeschoss des Centers zu erreichen.
Dies ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der BVG und des Investors des Schloss-Straßen-Centers, der Grundstücksgesellschaft Einkaufszentrum Schloss-Straßen-Center Berlin.
Ziel der Zusammenarbeit war die direkte Anbindung des U-Bahnhofs Walther-Schreiber-Platz an das Einkaufscenter. Der Zugang zum Bahnhof und zum Center ist nun auch barrierefrei durch die beiden vom Centerbetrieb unabhängigen Aufzüge gegeben. Der Umbau startete im Dezember 2005 und ist mit der heutigen Inbetriebnahme des 2. Aufzuges erfolgreich beendet worden.
Ein Aufzug verbindet die Bahnhofsebene mit der Vorhalle, ein zweiter Aufzug verbindet Vorhalle und Straßenniveau. Die beiden Aufzüge wurden durch den Investor des Centers errichtet und vollständig finanziert.
Für das Jahr 2008 plant die BVG die Fertigstellung des barrierefreien Ausbaues des U-Bahnhofes, durch den Einbau von Bodenindikatoren für blinde und sehschwache Menschen sowie durch die Erneuerung des Fußbodenbelags.

Datum: 13.07.2007

U-Bahn: Neue Pläne für die Kanzler-U-Bahn, aus rbb-online

http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/wirtschaft/
beitrag_jsp/key=news6086297.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen mit neuen Plänen die Verkehreinschränkungen um den Bau der U-Bahn-Linie 5 auf der Straße Unter den Linden reduzieren.

Nach einem Bericht der „Berliner Zeitung“ (Samstagausgabe) wurden vor allem die Planungen für den Bahnhof, in dem die Fahrgäste zwischen der U 6 und der U 5 umsteigen können, geändert. Ursprünglich sollten auch Aufgänge zur Nordseite der Straße Unter den Linden entstehen, doch dafür fehlt der Platz.
„Nach unserem Konzept wird dieser U-Bahnhof nun nur auf der Mittelpromenade Unter den Linden Zugänge erhalten“, sagte ein Sprecher des Unternehmens dem Blatt. So könne darauf verzichtet werden, die nördliche Fahrbahn Unter den Linden aufzureißen.
Nach dem abgespeckten BVG-Konzept wird die Sperrung …

U-Bahn: U-Bahnhof Prenzlauer Berg, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/664028.html

Geschäftsleute fordern die Umbenennung der Station Eberswalder Straße
Stefan Strauss

PRENZLAUER BERG. „Nächster Bahnhof: Prenzlauer Berg.“ So soll die Ansage lauten, bevor die U-Bahn der Linie U 2 in die Station Eberswalder Straße einfährt. Das fordern die Hoteliers, Gastronomen und Betreiber von Kultureinrichtungen in dem Szeneviertel. Sie wollen, dass der U-Bahnhof Eberswalder Straße künftig den Namen Prenzlauer Berg trägt. Der soll dann auch auf allen Stadt – und Fahrplänen stehen.
„Prenzlauer Berg ist längst ein Markenname, der international bekannt ist. Vom U-Bahnhof Eberswalder Straße aus gelangt man sternförmig zu den wichtigen Orten, also zum Kollwitzplatz, zum Helmholtzplatz, in die Kulturbrauerei, zum Mauerpark und zur Max-Schmeling-Halle“, sagt Kulturmanager Max E. Neumann. Und Stefanie Gronau vom „Tourist Information Center im Prenzlauer Berg“ sagt: „Die Umbenennung wäre eine Erleichterung für Touristen, sich in der Stadt zurechtzufinden.“
Die Initiatoren der Umbenennung greifen damit …