Tarife: Für 99 Euro durch ganz Deutschland im DB Autozug

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/ubp/
p20080117.html

Autozug-Spezial gilt bis Ende April 2008 / Europaweit für 149 Euro

(Dortmund, 17. Januar 2008) Preisgünstig in den Urlaub oder zum Geschäftstermin mit dem DB Autozug fahren: Auf allen innerdeutschen Strecken kostet die Fahrt mit dem neuen Angebot Autozug-Spezial 99 Euro, beispielsweise von Hamburg nach Lörrach oder von München nach Berlin. Auf allen internationalen Strecken ist das Autozug-Spezial für 149 Euro buchbar, z.B. nach Narbonne in Südfrankreich oder nach Innsbruck. Der Preis für die einfache Strecke gilt für einen Einzelplatz im Liegewagen sowie den Fahrzeugtransport. Jeder weitere Mitreisende zahlt einen Festpreis von 60 Euro. Kinder bis sechs Jahre, ohne eigenen Liegeplatz, können kostenlos mitgenommen werden. Das neue Angebot gilt vom 18. Januar bis zum 30. April 2008 (letzter Reisetag).

Das Autozug-Spezial muss mindestens sieben Tage vor Abfahrt gebucht werden und wird verkauft, solange der Vorrat reicht. Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar, kann nicht umgetauscht oder storniert werden und gilt nicht für den DB Autozug SyltShuttle von Niebüll nach Westerland. Information und Buchung täglich von 8 bis 22 Uhr über das DB Autozug Servicetelefon 01805-241224 (14 Ct./Min.), in allen DB Reisezentren und DB Agenturen sowie unter www.dbautozug.de.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

Tarife: Bahn gibt Berlinern kein Geld zurück, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Berlin-Bahn-Verspaetungen;art270,2455585

In anderen Bundesländern erhalten Fahrgäste schon ab fünf Minuten eine Entschädigung. Nicht so in Berlin. Angeblich will der Konzern erst Erfahrungen mit Modellprojekten anderswo sammeln. Vielleicht liegt es aber einfach nur am Geld.
Was anderswo gilt, gilt in Berlin noch lange nicht. Wer in anderen Bundesländern sein Ziel bei Fahrten im Nahverkehr zu spät erreicht, hat einen verbrieften Anspruch darauf, den Fahrpreis teilweise oder sogar vollständig erstattet zu bekommen. Seit Anfang des Jahres gibt es dieses Recht jetzt auch im Bahnverkehr bei Verspätungen von mehr als 60 Minuten in Sachsen, in Sachsen-Anhalt und in Thüringen. Der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) rings um Kassel gibt Fahrgästen sogar schon ab fünf Minuten Verspätung Geld zurück. In Berlin dagegen gehen Geschädigte weiter leer aus, und die Kundengarantie der BVG ist freiwillig, heißt: ohne Rechtsanspruch.
Die Bahn sehe das Angebot in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen als …

Tarife: Sieben Semester günstig U-Bahn fahren, aus taz

http://www.taz.de/nc/1/archiv/print-archiv/
printressorts/digi-artikel/?ressort=ba&
dig=2008%2F01%2F10%2Fa0218&src=GI&
cHash=6216c2530a

Nach fast einem halben Jahr Verhandlungen einigen sich der AStA der Freien Universität und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg auf die Regelungen für das Semesterticket. Es ist bis 2012 gesichert, wird aber jedes Jahr teurer
Auch in den nächsten Jahren wird es für Studierende an der Freien Universität (FU) die Möglichkeit geben, S-Bahnen und Busse zu günstigeren Konditionen zu nutzen. Der FU-AStA und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) haben sich auf neue Vertragsbedingungen für das Semesterticket geeinigt, das damit bis zum Jahr 2012 gesichert ist. Allerdings wird das Ticket erneut deutlich teurer.
Der Semesterticket-Beauftragte des FU-AStA, Patrick Krause, sieht in der Vereinbarung deswegen …

Tarife: BVG-Tarife sollen um 2,5 Prozent im Jahr steigen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/709791.html

Vorschlag von Sarrazin
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, lautet eine alte Fußballerweisheit. „Nach der Preisrunde ist vor der Preisrunde“, sagt Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD). Zwar steht fest, dass die Nahverkehrstarife im April steigen. Doch schon jetzt plädiert Sarrazin für weitere, deutlich stärkere Preiserhöhungen. Während die Tickets in Berlin im April um durchschnittlich 1,58 Prozent teurer werden, müssten sich die folgenden Anhebungen an der allgemeinen Preisentwicklung orientieren. Jährlich sollten die Tarife der Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der S-Bahn „über den Daumen gerechnet“ um 2,5 Prozent steigen, damit die Unternehmen Kostenerhöhungen ausgleichen und weiterhin gute Leistungen bieten können.
Entgegen allen Legenden haben wir in Berlin niedrige Fahrpreise, die zudem …

Radverkehr: S-Bahn-Abonnenten und BahnCard-Kunden zahlen weniger, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
190684c8c387213bc12572bb0030c8d7?
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Sie sind in der City von Berlin nicht zu übersehen, die Mietfahrräder der Deutschen Bahn. Bis Mitte Dezember stehen rund 1650 silber-rote Call a Bike-Räder in der Hauptstadt zur Verfügung. Die Fahrräder wurden in den Wintermonaten einer Inventur sowie einer technischen Generalüberholung unterzogen.
Wie in der vergangenen Saison umfasst das Kerngebiet, in dem die Fahrräder ausgeliehen werden können, den inneren Berliner S-Bahnring mit rund 100 Quadratkilometern. Die Räder können bequem via Mobilfunk unter der auf dem Fahrradschloss befindlichen Rufnummer (Ortstarif) rund um die Uhr gebucht werden.
Call a Bike bietet ein günstiges und flexibles Mobilitätsangebot für jedermann, bei dem es keinen Mindestumsatz und keine Grundgebühr gibt. Die Miete für eine Fahrt kostet für BahnCard-Kunden und S-Bahn-Abonnenten …

Tarife: "Berlin Stadtbahn" jetzt nur noch "Berlin"

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109937/name/
%22Berlin+Stadtbahn%22+jetzt+nur+noch+%22Berlin%22

Jahrzehntelang gab es auf den Fahrkarten der Bahn den Tarifbegriff „Berlin Stadtbahn“. Auf Grund der neuen Bahnhöfe, die am 28. Mai ans Netz gingen, ist dieser Tarifbegriff geografisch nicht mehr zutreffend.

Die Tickets sind jetzt nicht nur noch für die Strecke Charlottenburg – Lichtenberg gültig, sondern umfassen nun auch alle Bahnhöfe zwischen Westkreuz und Lichtenberg, zwischen Gesundbrunnen, Friedrichstraße und Südkreuz/Schöneberg sowie den S-Bahn-Ring.

Einbezogen sind auch die Bahnhöfe der Fern- und Regionalstrecken von Jungfernheide beziehungsweise Gesundbrunnen über den Nord-Süd-Tunnel bis Südkreuz, also mehr Bahnhöfe als bisher. Deshalb entschied man sich die Tarifbezeichnung zu ändern: „Berlin“.

Wichtig für die Fahrgäste ist, dass Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin“ nicht zu Fahrten mit den Verkehrsmitteln der BVG berechtigen, sie gelten also nicht für U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Jedoch sind keine zusätzlichen Fahrscheine für An- oder Weiterfahrt mit den Zügen der DB oder Regio und der Berliner S-Bahn innerhalb der Grenzen des „Berlin“-Tickets nötig.

Datum: 25.07.2006

Tarife: „Berlin Stadtbahn“ jetzt nur noch „Berlin“

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
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year/2006/id/109937/name/
%22Berlin+Stadtbahn%22+jetzt+nur+noch+%22Berlin%22

Jahrzehntelang gab es auf den Fahrkarten der Bahn den Tarifbegriff „Berlin Stadtbahn“. Auf Grund der neuen Bahnhöfe, die am 28. Mai ans Netz gingen, ist dieser Tarifbegriff geografisch nicht mehr zutreffend.

Die Tickets sind jetzt nicht nur noch für die Strecke Charlottenburg – Lichtenberg gültig, sondern umfassen nun auch alle Bahnhöfe zwischen Westkreuz und Lichtenberg, zwischen Gesundbrunnen, Friedrichstraße und Südkreuz/Schöneberg sowie den S-Bahn-Ring.

Einbezogen sind auch die Bahnhöfe der Fern- und Regionalstrecken von Jungfernheide beziehungsweise Gesundbrunnen über den Nord-Süd-Tunnel bis Südkreuz, also mehr Bahnhöfe als bisher. Deshalb entschied man sich die Tarifbezeichnung zu ändern: „Berlin“.

Wichtig für die Fahrgäste ist, dass Fahrkarten mit dem Aufdruck „Berlin“ nicht zu Fahrten mit den Verkehrsmitteln der BVG berechtigen, sie gelten also nicht für U-Bahn, Straßenbahn und Bus. Jedoch sind keine zusätzlichen Fahrscheine für An- oder Weiterfahrt mit den Zügen der DB oder Regio und der Berliner S-Bahn innerhalb der Grenzen des „Berlin“-Tickets nötig.

Datum: 25.07.2006

Tarife: Mit der CityTourCard premium durch ganz Berlin

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/109798/name/
Mit+der+CityTourCard+premium+durch+ganz+Berlin

Die Hauptstadt glänzt, auch nach der WM, mit Angeboten für Berlin-Besucher. So gibt es die CityTourCard jetzt auch in einer Premium-Version.

Ab sofort kann der Berlin-Besucher 72 Stunden lang für nur 39,90 EUR alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und rund 60 Berliner Museen – kostenlos – besichtigen.

Zu diesen gehören beispielsweise das Pergamonmuseum, das Jüdische Museum, das Alte Museum und die Neue Nationalgalerie. Ein besonderes Highlight ist der Blick auf die Hauptstadt vom Fernsehturm, dessen Eintrittspreis ebenfalls in der CityTourCard enthalten ist. Natürlich sind auch die Rabatte der Partner der klassischen CityTourCards mit inbegriffen.

Die Tickets sind an allen BVG- und S-Bahn-Verkaufsschaltern und -Automaten erhältlich.

Datum: 24.07.2006

Tarife: Tickets für den Ausflug, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
3d0115638b29992ec12571a3004c8249?OpenDocument

Mit dem OstseeTicket ans Meer

– Bis zu fünf Personen (einschl. Kinder) reisen auf einem Ticket von Berlin/Brandenburg an die Ostsee.

– Hin- und Rückfahrt in der 2. Klasse innerhalb von 9 Tagen.

– Die erste Person zahlt …

Tarife: Brandenburg- Berlin-Ticket, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
cd58182ae160566fc12571a3004ed01b?OpenDocument

Bis zu 5 Leute, ein Tag, 24 Euro

Für 24 € beim Kauf am Automaten und im Internet (personalbedient 2 € mehr) fahren bis zu fünf Personen bzw. Eltern oder Großeltern mit beliebig vielen eigenen Kindern/Enkelkindern (unter 15 Jahre) einen Tag ohne Kilometerbegrenzung kreuz und quer durch Berlin und Brandenburg mit allen zum Verkehrsverbund …