S-Bahn: S-Bahn erwartet neuen Fahrgastrekord, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
S-Bahn-Verkehr;art270,2419515

Die Berliner S-Bahn rechnet in diesem Jahr mit mehr als 376 Millionen Passagieren und erhofft sich weiteren Aufschwung durch die Umweltzone. Das „schmerzliche Sanierungsprogramm“ soll aber fortgeführt werden – unter anderem mit der Automatisierung der Bahnhöfe.
Die Berliner S-Bahn rechnet in diesem Jahr mit einem neuen Fahrgastrekord. Mit der Einführung der Umweltzone im Innenstadtbereich zum 1. Januar will man weitere Autofahrer auf die Schiene bringen. Das kündigte der Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, Tobias Heinemann, am Montagabend auf einer Veranstaltung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) an.
Trotz des Wegfalls der sieben Millionen WM-Fahrgäste werde man 2007 nach jüngsten Berechnungen das Vorjahresergebnis von 376 Millionen Passagieren …

S-Bahn: Mehr Sicherheitsleute für die S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2007/1114/lokales/
0055/index.html?keywords=u-bahn&
search_in=archive&author=&ressort=&
von=13.11.2007&bis=15.11.2007

Unternehmenschef Heinemann zieht Personal von den Bahnhöfen ab und setzt Aufpasser nachts in den ersten Wagen
14.11.2007
Lokales – Seite 16
Peter Neumann

Wenn es um Videoüberwachung geht, wird der sonst so gelassen wirkende S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann emotional. Im Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) machte er deutlich, dass er davon wenig hält. „Videoüberwachung ist für mich keine Ideallösung“, sagte er. „Sie kann zwar bei der Strafverfolgung helfen, doch sie schreckt nicht vor der Begehung von Straftaten ab.“
Damit wird es bei der S-Bahn mit wenigen Ausnahmen bei den Videokameras bleiben, die als Teil eines neuen Zugabfertigungssystems bis 2009 auf allen S-Bahnhöfen angebracht werden. Ihre Objektive nehmen nur die Bahnsteigkanten ins Visier – mit Hilfe der Kameras soll das Fahrpersonal die Reisenden beim Ein- und Aussteigen überwachen. Der Großteil der Stationen liegt außerhalb …

S-Bahn: Ostkreuz-Sanierung nimmt Gestalt an, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/
2007/11/13/bezirke/931620.html

Bahn investiert bis zum Jahr 2016 mehr als 400 Millionen Euro in die Erneuerung
Von Thomas Fülling
Friedrichshain Noch hasten die täglich zehntausende Fahrgäste über die altersschwache, grau getünchte Fußgängerbrücke zu ihren am Ostkreuz haltenden S-Bahn-Zügen.
Doch die Ablösung steht schon daneben: In diesen Tagen wurden im Bahnhof die letzten Stahlträger für einen neuen Übergang montiert. Die 96 Meter lange und bis zu sechs Meter breite Überführung verbindet die Bahnsteige D und E mit den Aufgängen an der Sonntag- und der Hauptstraße.
Die imposante Stahlkonstruktion ist allerdings nur ein – wenngleich auf zehn Jahre ausgelegtes – Provisorium. Es soll während des gesamten Umbaus …

S-Bahn: Berlin: DBV hält Abzug von Personal auf den Bahnsteigen für bedenklich

http://www.lok-report.de/

Innerhalb kurzer Zeit wird die S-Bahn Berlin GmbH laut einer Pressemitteilung vom 7. November 2007 von allen ihren Bahnsteigen das Personal abziehen. Nach Meinung des DBV Berlin-Brandenburg geht sie damit den bedenklichen Weg, den die BVG bereits vor einigen Jahren eingeschlagen hat und der sich für die Fahrgäste negativ ausgewirkt hat.
Der Abzug von Personal auf den Außenstrecken zeigt es bereits heute deutlich: Vandalismus und Verschmutzungen nehmen zu, die Fahrgäste fühlen sich auch objekt nicht mehr umfassend betreut. Zentral gesteuerte Lautsprecherdurchsagen haben den großen Nachteil, dass sie nicht auf örtliche Verhältnisse abgestellt werden können. Was nützt beispielsweise eine Verspätungsinformation, wenn die Umgebungslautstärke bei der Durchsage so hoch ist, dass niemand auf dem Bahnsteig etwas versteht? Gerade wenn es zu Störungen kommt, erfordern diese eigentlich verständliche Auskünfte für jeden Einzelfall!
Und in der Innenstadt bedeutet der Abzug des Personal einen erheblichen Qualitätsverlust beim Service. Denn Touristen und „einheimische“ Gelegenheitsfahrgäste sind nunmehr auf ihr vorhandenes Tarifwissen oder die Hilfsbereitschaft weiterer Fahrgäste angewiesen.
Durch den angestrebten Abzug des Bahnsteigpersonals geht ein weiteres Qualitätsmerkmal für den Bahnverkehr verloren. Es wäre wesentlich besser gewesen, wenn der Senat in seinen Vertragsverhandlungen mit der S-Bahn Berlin GmbH darauf gedrungen hätte, dass alle wichtigen Halte ihr Personal behalten!
Dem DBV Berlin-Brandenburg ist es durchaus bewußt, dass sich die S-Bahn Berlin GmbH im Wettbewerb mit anderen Unternehmen befindet und der Druck, noch mehr Gewinn an den DB-Konzern abzuführen, sicherlich auch gestiegen ist. Aus Sicht der Fahrgäste sollte es dennoch Mittel und Wege geben, wenigstens in der Innenstadt und an den stark frequentierten Umsteigebahnhöfen Personal zu stationieren. Technik kann nach Meinung des DBV Berlin-Brandenburg immer nur den Mitarbeiter unterstützen, niemals jedoch vollständig ersetzen. (Pressemeldung Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg e. V., 09.11.07).

S-Bahn: Neues Betriebs- und Informationssystem in Betrieb genommen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/punkt3.nsf/
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Der S-Bahn-Ring macht den Anfang: Auf der 37 Kilometer langen Strecke mit ihren insgesamt 27 Bahnhöfen ist das sogenannte Reisendeninformationssystem (RIS-S) nun in Betrieb genommen worden. Hinter dem sperrigen Namen verbirgt sich ein System, das Reisenden alle nötigen Informationen gibt, die sie benötigen, um bequem auf dem Ring unterwegs zu sein. Konkret sorgen dafür die neuen LCDZuganzeiger, die nicht nur anzeigen, wann die nächste S-Bahn abfährt. So geben sie beispielsweise auch Infos zur Zuglänge und aktuelle Betriebshinweise, wie etwa zu Bauarbeiten.
Weiterführende Informationen bekommen die Fahrgäste darüber hinaus an den Info- Ruf-Säulen, an denen Reisende sich direkt mit einem S-Bahn- Mitarbeiter verbinden lassen können. Zudem gibt es eine neue Beschallungstechnik, die es unter anderem ermöglicht, zeitgleiche Ansagen auf Bahnhöfen zu realisieren. Koordiniert wird all dies von den Mitarbeitern der neuen Stammbahnhöfe, die den …

S-Bahn: S-Bahnhof Kolonnenstraße wird im April fertig, aus Die Welt

http://www.welt.de/welt_print/article1341770/
S-Bahnhof_Kolonnenstrae_wird_im_April_fertig.html

Seit 1984 geplant – Günstige Verbindung für Schöneberger auch zum Knotenpunkt Südkreuz
Der neue S-Bahnhof Kolonnenstraße in Schöneberg soll wie geplant Ende April 2008 fertig sein. Die Baufreiheit zu schaffen, hat jedoch länger als geplant gedauert. Dafür mussten aber auch statt 70 nur 30 Bäume gefällt werden. S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler ist überzeugt, dass alles pünktlich fertig wird, obwohl: „Die jetzigen Kabel- und Tiefbauarbeiten sehen einfach aus, aber es hängt mehr dran, als man denkt.“Die Schöneberger warten bereits mehr als 20 Jahre auf den Neubau des 1944 stillgelegten und zerstörten Bahnhofs. Seit 1984 war die Neuerrichtung geplant, 1987 hatte es sogar einen Architekturwettbewerb gegeben. Doch nach dem Mauerfall habe es erst einmal andere Prioritäten für das Berliner Verkehrsnetz gegeben, sagte Gahler.Nach jahrelangen Debatten zwischen Senat, Bahn, Bund und Bezirk war die zügige …

S-Bahn: Das neue Logo „S-Bahn Berlin DB“ erhalten alle Züge, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Auf immer mehr S-Bahn- Zügen taucht das neue Logo der S-Bahn Berlin mit dem Zusatz DB auf. In der Hauptwerkstatt Schöneweide werden alle Züge am Kopf damit ausgestattet.
Bis Ende Januar soll die Aktion abgeschlossen sein. Mit der Unternehmenskennzeichnung, die es an den anderen S-Bahnen …

S-Bahn: Erstes Mobilitätstraining für Rollstuhlfahrer bei der S-Bahn Berlin, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Die S-Bahn Berlin lud am 19. September zum Mobilitätstraining auf dem Bahnhof Olympiastadion ein. Menschen mit Behinderung, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, hatten hier die Gelegenheit, an einem Halbzug der Baureihe 481 das Ein- und Ausrollen zu probieren, sich über die Beförderung von Fahrgästen im Rollstuhl mit Triebfahrzeugführern, Betriebs- und Verkehrsaufsichten und einem Mitarbeiter der Kundenbetreuung auszutauschen. Mit Bettina Jeschek, Koordinatorin für die Belange der Menschen mit Behinderung bei der S-Bahn Berlin, sprach punkt 3.

Wie war die Resonanz auf das erste Mobilitätstraining?

Bettina Jeschek: Das Training war sehr gut vorbereitet und das Wetter war bestens. Deshalb hätten wir uns über eine regere …

S-Bahn: Vorteile für Abo-Kunden, mehr Online-Angebote und die Pläne zur S 21, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Der Berliner Fahrgastverband IGEB lud am 24. September während der diesjährigen Schienenverkehrswochen zum Sprechtag für S-Bahn-Fahrgäste in das Fahrgastzentrum Berlin ein. Erstmals mit dabei war Dr. Tobias Heinemann, seit vier Monaten neuer Sprecher der Geschäftsführung. Neben ihm beantwortete Ulrich Thon, Geschäftsführer Produktion, die Anfragen der zahlreich erschienenen S-Bahn-Kunden. punkt 3 greift die wichtigsten Themen auf.

Verbesserungen im Ticketverkauf

Dr. Tobias Heinemann kündigte eine Reihe von Verbesserungen in punkto Abonnement, Automatenverkauf und personalbedientem Verkauf an, die noch in diesem Jahr umgesetzt werden sollen.
So soll es ab 2008 möglich sein, Online-Abos auf der …

S-Bahn: Auch der Minister verpasste S-Bahn in Hennigsdorf, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11027641/61129/

HENNIGSDORF Manche hatten geunkt, wenn der Minister komme, werde wohl alles pünktlich fahren. Doch – in diesem Falle zum Glück – passierte gestern genau das, was die Veltener Fahrgäste zwei- bis dreimal in der Woche erleben. Und der Brandenburgische Infrastrukturminister Reinhold Dellmann (SPD) war mittendrin, er erlebte den Frust der Bahnfahrer live.
Denn auf Einladung des SPD-Ortsvereins Velten stand er pünktlich mit den Genossen auf dem Veltener Bahnhof, um um 7.19 Uhr nach Hennigsdorf zu fahren. Die Regionalbahn hatte jedoch Verspätung, die S-Bahn in Hennigsdorf war weg.
Dellmann wollte sich nach den massiven Beschwerden aus Velten über die Bahnverbindung nach Berlin selbst ein Bild über den Berufsverkehr von Velten in den Morgenstunden machen.
Von Velten nach Hennigsdorf und zurück, danach hatte Dellmann …