https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/fernbus-geschaeft-pinkbus-nimmt-es-mit-flixbus-auf/24515752.html?ticket=ST-4510097-MuDYRaTyJ0RRJdjfgchN-ap5
Seit dieser Woche gibt es einen neuen Anbieter auf dem #Fernbusmarkt. Sein Konzept unterscheidet sich in mehreren Punkten von dem des übermächtigen Konkurrenten aus München.
Düsseldorf Ein neuer Anbieter traut sich auf den Fernbusmarkt: Mit #Pinkbus wollen Christian Höber und Tino Engelmann #Flixbus Konkurrenz machen. Die Freunde sind überzeugt davon, aus den Fehlern anderer Fernbusfirmen gelernt und deshalb auch eine Chance gegen den übermächtigen Wettbewerber aus München zu haben.
Nicht nur durch seine auffällige Farbe soll sich das von Köln aus gesteuerte Unternehmen von der dominierenden grünen Flixbus-Konkurrenz abheben: So fährt Pinkbus zum #Festpreis von 25 Euro inklusive Reservierung, bietet nur #Direktverbindungen ohne zeitraubende Zwischenhalte und fährt ausschließlich den Doppeldecker-Bus „#Skyliner“ von #Neoplan.
Und noch einen Unterschied gibt es zu Flixbus: Bei Pinkbus sind die Busfirmen an der GmbH beteiligt. Zurzeit sind es vier Gesellschafter. Flixbus aus München dagegen ist eine reine Marketing-, Netz- und Vertriebsplattform, die inzwischen mehrere Hundert Busfirmen beauftragt. Auch der neue Flixbus-Wettbewerber BlablaBus arbeitet nach diesem System.
Pinkbus-Gründer Höber hat das Busfahren im Blut. Er kennt das Geschäft von Kindesbeinen an. Sein Vater ist Inhaber eines kleinen Reisebusunternehmens aus dem ostwestfälischen …