http://www.moz.de/nachrichten/berlin/artikel-ansicht/dg/0/1/1028602/ Berlin (DPA) Mit ihren Forderungen nach mehr Lärmschutz beim Bau der verlängerten U5 in Berlin sind mehrere Geschäftsleute vor Gericht gescheitert. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wies am Dienstag die Klagen eines Hoteliers und zweier Betreiber von Einkaufs- und Geschäftspassagen gegen den Planfeststellungsbeschluss als unbegründet ab. Das Schutz- und Entschädigungskonzept der Berliner Bauverwaltung sei ausreichend. Die Lärmprognosen seien, anders als von den Klägern bemängelt, fehlerfrei. Die 430 Millionen Euro teure Verlängerung der U-Bahn-Linie 5 vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor ist eines der großen Berliner Bauprojekte. Die rund 2,2 Kilometer lange Strecke mit drei neuen Bahnhöfen soll 2019 fertig sein. Die Kläger sind Anrainer der Großbaustelle für den neuen Bahnhof …