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Strausberg (MOZ) Der 20-Minuten-Takt der S-Bahn nach Strausberg-Nord ist
jetzt wieder ein Stück näher gerückt: Das Land Brandenburg hat
Verhandlungen mit der Deutschen Bahn aufgenommen.Nach deren Abschluss
können die eigentlichen Vorbereitungen anlaufen.
Bei der jüngsten Stadtverordnetenversammlung hatte Bürgermeisterin Elke
Stadeler den Kommunalpolitikern über den aktuellen Stand berichtet. Sie
habe bei der Deutschen Bahn nachgefragt und die Auskunft erhalten, dass die
„Zugleistungen“ vom Land bestellt seien, die Bezahlung der notwendigen
Infrastruktur – für die Taktverdichtung ist eine zweigleisige
Ausweichstelle in der Nähe der Station Hegermühle nötig – aber noch nicht
geklärt sei. Vom Infrastrukturministeriumin Potsdam habe sie nach
vierwöchiger Wartezeit die Information erhalten, dass „die weiteren
erforderlichen Schritte zur Planung der notwendigen Maßnahmen jetzt …