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0076/index.html
Auch wenn Fahrgäste dies fordern: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
wollen ihre U-Bahnhöfe nicht mit Personal besetzen. Denn um dies zu
finanzieren, müssten die Tarife drastisch steigen- das aber würde dazu
führen, dass viele Fahrgäste abwandern. Das geht aus der Antwort des Senats
auf eine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten René Stadtkewitz hervor.
„Eine 24-Stunden-Personalbesetzung der U-Bahnhöfe erfordert einen
Personalmehraufwand von jährlich rund 70 Millionen Euro“, teilte die BVG
mit. Ein Aufschlag von 20 Cent auf den Preis des Einzelfahrscheins, wie
er …