Regionalverkehr: Oberhavel – Eine Reaktivierung der Stammstrecke der Heidekrautbahn bis Berlin-Gesundbrunnen wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Die Niederbarnimer Eisenbahn AG (NEB) hat zwar konkrete Pläne in der Tasche, allerdings fehlen die Signale der Bundesländer Brandenburg und Berlin. , aus die-mark-online

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heidekrautbahn-bleibt-vision-1194518.html

„Alles hängt am Geld“, betont NEB-Vorstand Detlef Bröcker. In Schildow

stellte er am Mittwoch das Projekt „Südast der Heidekrautbahn“ vor. Auf

dieser Achse soll der Anschluss des Mühlenbecker Landes an die Hauptstadt

erfolgen. Derzeit betreibt die NEB den Zugverkehr auf den Linien von

Berlin-Karow nach Groß Schönebeck und Schmachtenhagen.

Laut Bröcker sei die Betriebsgesellschaft in der Lage, Planung und Bau des

25 Millionen Euro teuren Reaktivierung-Projektes in knapp drei Jahren zu

stemmen. Vorher bedarf es im Nahverkehr jedoch einer Bestellung (also eines

Auftrags) durch die Länder. Daran scheitern die Pläne seit vielen Jahren.

„Knackpunkt sind die erforderlichen zusätzlichen Bestellerentgelte“,

berichtet der Vorstandsvorsitzende. Wenn die NEB wie geplant über

Mühlenbeck, Schildow und Wilhemsruh nach …

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