S-Bahn: Besuch beim Sorgenkind Beim Tag der offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau durften sich die Fahrgäste was wünschen Martin Klesmann Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das "Sorgenkind" des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0809/berlin/
0039/index.html

Tausende Besucher nutzten gestern den Tag der Offenen Tür in der S-Bahn-Werkstatt Grünau, um sich das „Sorgenkind“ des öffentlichen Nahverkehrs genauer anzusehen. S-Bahn-Chef Peter Buchner stellte sich den Fragen der zahlreichen Besucher. Dabei bezweifelte er, dass die S-Bahn schon im nächsten Jahr wie geplant wieder mit voller Wagenstärke fahren werde. „Es gibt da erhebliche Risiken“, sagte Buchner. Dazu zählten Achsen- und Radprobleme, die nun auch bei der rot lackierten „Coladosen“-Baureihe 485 aufgetreten seien. Auch würden die nötigen Umstrukturierungen im Unternehmen Zeit kosten. Derzeit werden erst einmal weiter 416 sogenannte Viertelzüge eingesetzt, die jeweils aus zwei Wagen bestehen, so Buchner. Man habe aber das Ziel noch nicht aufgegeben, zum Fahrplanwechsel Mitte Dezember wieder 500 Zwei-Wagen-Einheiten einzusetzen. Eigentlich sollten im Laufe des nächsten Jahres wieder …

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