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Weil die S-Bahn Berlin ihren Fahrgästen weiterhin nicht das volle Programm bietet, muss das Unternehmen auch in diesem Monat auf einen Teil der staatlichen Zahlung verzichten. „Im Juni werden ihr 1,35 Millionen Euro weniger überwiesen“, sagte Petra Rohland von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Damit haben sich die Abzüge in diesem Jahr auf 15,725 Millionen Euro summiert. Das einbehaltene Geld will der Senat wie bisher in anderen Bereichen des Berliner Nahverkehrs investieren. Bislang wurde es unter anderem in den Bau von Aufzügen gesteckt.
Eigentlich müsste das Land Berlin dem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn für den Zugbetrieb ein Entgelt zahlen, das pro Monat 19 Millionen Euro beträgt. Aber voraussichtlich erst Ende 2011 werden wieder genug Wagen zur Verfügung stehen, um alle S-Bahn-Züge in der vereinbarten Länge zu fahren.
Nach Informationen der Berliner Zeitung könnte die einsatzfähige Flotte aber …