BVG: Verdi will mehr Geld für die BVG-Beschäftigten Neue Tarifverhandlungen haben gestern begonnen, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1126/berlin/
0081/index.html

Streiklust sieht anders aus. Er sei „sehr entspannt“, sagte Frank Bäsler von der Gewerkschaft Verdi, bevor er gestern um 13 Uhr in die erste Verhandlungsrunde für einen neuen Tarifvertrag bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und deren Tochterunternehmen Berlin Transport ging. Zwar sei klar: Für die rund 12 000 Beschäftigten müssten deutliche Einkommensverbesserungen herauskommen. Doch eine konkrete Forderung, um wie viel Prozent die Löhne und Gehälter steigen sollen, brachten Bäsler und seine Tarifkommission nicht mit.
Bevor die Gewerkschaft konkret wird, möchte sie erst einmal hören, was die Gegenspieler vom Kommunalen Arbeitgeberverband (KAV) anzubieten haben. „Ich hoffe, dass wir gemeinsam mit dem KAV einen akzeptablen Vorschlag erarbeiten können“, so Bäsler, der wieder Verhandlungsführer ist. „Wir wollen uns alle Optionen offenhalten“, bekräftigte sein Kollege Lothar Andres. Damit beginnt diese …

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