S-Bahn weist Studie des IGES Instituts zurück Überspringen: S-Bahn weist Studie des IGES Instituts zurück Trotz Einschränkungen mehr Stammkunden gewonnen

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(Berlin, 12. November 2009) Die S-Bahn Berlin weist die heute veröffentlichten Ergebnisse einer Studie des IGES Instituts zurück, nach der sich fast jeder zehnte S-Bahn-Nutzer künftig keine Zeitkarte mehr kaufen will, um zur Arbeit zu gelangen.

Die aktuellen Verkaufszahlen der S-Bahn Berlin belegen das Gegenteil: Nicht nur bei der BVG, sondern auch bei der S-Bahn läuft der Verkauf von Abonnements sehr gut. Die Zahl der Abo-Inhaber ist in den letzten Monaten gestiegen. Das bedeutet: Trotz des eingeschränkten S-Bahnangebots wurden kontinuierlich Stammkunden gewonnen.

S-Bahn Geschäftsführer Peter Buchner: „Was das IGES Institut herausgefunden haben will, stellt die Realität auf den Kopf. Der offensichtliche Erfolg der gemeinsamen Abo-Kampagne mit der BVG und des durch uns finanzierten Freimonats spricht Bände und wir bedanken uns bei den Stammkunden für ihr Vertrauen.“

Buchner betonte, dass mit den umfangreichen Ersatzverkehren und den großzügigen Kompensationsmaßnahmen ein nachhaltiger Schaden für den öffentlichen Nahverkehr verhindert werden konnte. Die kontinuierliche Verbesserung des Angebots der S-Bahn Berlin werde konsequent fortgesetzt: Ab 16. November werden mit 407 Viertelzügen wieder über 90 Prozent des Regelfahrplans gefahren. „Unser klares Ziel bleibt, das volle Fahrplanangebot der S-Bahn ab Mitte Dezember wieder zu fahren“, so Buchner weiter.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

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