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Klimaanlagen, niedrige Einstiege mit Klapprampen für Rollstühle, große Bildschirme für die Fahrgastinformation sowie viel Platz für Kinderwagen, Rollatoren und Fahrräder: Das zeichnet die neuen Straßenbahnen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) aus. Zudem sind die Wagen bis zu 20 Zentimeter breiter als die heutigen Züge – und bei ihrer Gestaltung ließ sich das Designatelier IFS in Adlershof vom Bauhaus inspirieren. Jetzt hat die BVG 99 Serienfahrzeuge vom Typ „Flexity Berlin“ bestellt. Gestern unterzeichneten der BVG-Chef Andreas Sturmowski und Grego Peters von Bombardier Transportation den Vertrag, der ein Volumen von rund 300 Millionen Euro hat. Der Senat bezahlt.
Vier Vorserien-„Flexitys“ rollen bereits durch Berlin. „Wir sind stolz, dass uns die Fahrgäste die Schulnote 1,6 gegeben haben“, sagte Peters. Nun kann die Serienproduktion anlaufen. Für den Rohbau zeichnet das Bombardier-Werk …