http://www.lok-report.de/
Der InterConnex ist der erste und einzige private Fernzug in Deutschland. Im März feiert er siebenjähriges Jubiläum und die Fahrgäste sind zu einer extra-günstigen Mitfahrt eingeladen. Zum Preis von sieben Euro werden 7.777 Fahrkarten über die Internetseite www.interconnex.com angeboten. Sie können ab sofort für den Zeitraum 16. bis 31. März 2009 für eine einfache Fahrt, egal ob von Berlin nach Rostock, von Warnemünde nach Leipzig oder von Leipzig nach Berlin, erworben werden.
Auf der Verbindung Warnemünde/Rostock-Leipzig kostet die Fahrt damit nur ein Drittel des sonst günstigsten Tarifs von 21 Euro. Auch auf den Strecken Berlin-Rostock/Warnemünde sowie Berlin-Leipzig ergibt sich in jedem Fall eine Ersparnis von fünf Euro im Vergleich zum regulären 12-Euro-Super-Sparticket.
Der InterConnex hatte seine Premiere im Frühjahr 2002. Veolia Verkehr setzte damals den ersten privaten Fernzug Deutschlands aufs Gleis. Heute ist der InterConnex nicht nur der langlebigste und der erfolgreichste in diesem Markt, er ist auch die einzige Alternative zur Deutschen Bahn. „Nachdem Arriva vor gut einem Monat den Vogtlandexpress eingestellt hat, was wir sehr bedauern, ist der InterConnex der einzig verbleibende private Fernzug in Deutschland“, so Andreas Winter, Produktmanager von InterConnex.
Das Konzept „Guter Service und günstiger Preis“ kommt bei den Fahrgästen an. Die Passagierzahlen auf der Strecke Leipzig-Berlin-Rostock/Warnemünde steigen beständig. Besonders beliebt ist der Internet-Vorverkauf zum Super-Sparpreis. Aber auch der Fahrscheinkauf im Zug lohnt – die Fahrt mit dem InterConnex ist in jedem Fall günstiger als eine vergleichbare Fahrt mit dem ICE der Deutschen Bahn.
Für die Jubiläumstickets des InterConnex heißt es schnell zugreifen, denn das Kontingent ist auf 7.777 Stück begrenzt. Weitere Informationen erhalten Sie über die Hotline 01805 101616 (0,14 €/Min Festnetz T-Com, Mobilfunknetze ggf. abweichend) oder im Internet (Pressemeldung Veolia Verkehr, Fotos Kai Michael Neuhold, www.kmn-network.de, 11.03.09).